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08.10.2004, 19:50 | #1 (permalink) |
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Die Milchmädchenrechnung der Musikindustrie
http://www.html-world.de/news.php?show=418
Das Problem ist doch: Digitale Daten zu verkaufen ist ein Wahnsinn! Digitale Daten (Software/MP3s) können überhaupt garnicht kopiergeschützt werden wenn sie auf verbreiteter Hardware laufen soll. So und jetzt zu meiner Meinung: Die Wirtschaft soll endlich aufhören gegen den Strom zu schwimmen in dem sie über Gerichte ihre Käufer auf gut Deutsch "unterdrücken". Das ist kriminell was die machen. Die Musikindustrie ist fehl am Platz. Dadurch werden Künstler zu Künstler und nicht wie bisher zu Geldmaschinen. Ein Künstler macht Musik weil es ihm Spaß macht. Geld bekommt er durch Konzerte, das verkaufen von Fanartikeln und natürlich Spenden Und mit Spenden meine ich: http://emule-project.net/home/perl/g...2&rm=donations Und wenn man nun mal an die Einheimischen Künstler die ja gefördert werden sollen dann haben diese endlich wieder Chancen. Derzeit gehen die kleinen Künstler total unter weil die Musikindustrie zuviel Geld für Werbung in der Tasche hat. Und so ganz nebenbei.. ich mag keine Werbung. Deshalb zahl ich auch einen großen Anteil der monatlich anfallenden Server-Erhaltungskosten und die HX3-Webseiten bleiben werbefrei. Die Manager und Chefs und CD-Fabriken der Musikindustrie, Werbespots kosten uns Geld. Und was bekommen wir dafür? Noch mehr Billigmusik in der TopTen dank millionenschwerer Werbung? Doch wir bezahlen sie mit jeder CD. Der Künstler selbst verdient viel Geld an Konzerten. Dadurch verdient er zwar zukünftig Weniger aber ist nicht arm. Er wird etwas mehr wie wir, nämlich Normal! Es geht also wenn wir das ganze mal so betrachten nur um eines: Um Arm und Reich. Und wenn sich bei Giga Real so ein gut-verdienender Manager einen abflennt und den Leuten einredet wie böse sie sind... .. also irgendwo hört es doch auf mit der Geldmacherei. Gebt das Internet frei! Geändert von Atomic (08.10.2004 um 19:57 Uhr). |
08.10.2004, 19:56 | #2 (permalink) |
AW: Die Milchmädchenrechnung der Musikindustrie
Sehe ich auch so. Die Musikindustrie kann nicht die Hälfte der Welt verklagen .... allein schon weil sie doch eigentlich selbst dran schuld sind. Wenn sie etwas dagegen machen wollen dann müssen sie entweder die Betreiber illegaler Tauschbörsen verklagen oder die Preise für ihre legalen Tauschbörsen endlich weiter senken. Denn auch wenn ich auf irgendeiner Seite für zwei Euro ein Lied runterladen kann .... ich werde trotzdem zu Kazaa oder was weis ich greifen weil es einfach weniger aufwendig ist.
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09.10.2004, 01:44 | #3 (permalink) |
Registriert seit: 13.04.2003
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Beiträge: 32.968
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AW: Die Milchmädchenrechnung der Musikindustrie
ohne eure posts zu lesen sage ich: die musikindustire ist popo*******
.. so wie früher radio und kassetten legal waren sind es heute i-net radio´s und festplatten, mit dem kleinen unterschied das beides qualititativ stark überlegen ist.. also prost mahlzeit muskikindustrie ihr habt den zug verpasst..ich wünsche viel spass mit euren popstars :P |
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