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30.07.2016, 14:52 | #141 (permalink) |
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Tote TROTZ hoher Sicherheitsstandards gegen Tote (plus sexuell Bedrängte plus Geprügelte plus Ausgeraubte plus Vergewaltigte plus Bedrohte) WEGEN gravierender politischer Fehler (kommet-alle-herein-auch-ohne-Pass) und lächerlicher Sicherheitsstandards (Unterbesetzung Polizei plus lass-wieder-laufen-Justiz) aufzurechnen, is realkindergartenhochzehn.
In den Statistiken fallen die sprunghaft gestiegenen Säulen von 2015/2016 rein optisch zum Glück nich so auf. Wo ist da eigentlich die Geiselnahme von Beslan (2004)? Hoppla! Hier einige Rohdaten https://en.wikipedia.org/wiki/List_o...rorist_attacks Krass finde ich die Tatsache, daß die PKS nicht nach Migrationshintergrund differenziert, sondern nur nach Pass (Deutscher/Nichtdeutscher). Das verhindert den ersten Schritt von Wirklichkeitsbezug: Diagnose. Bei Flüchtlingskriminalität fürchte ich, daß es eine riesige Dunkelziffer gibt, weil eigentlich nix erfasst wird. Da ist man dann auf diese dilettantischen Versuche wie "Einzefall xy" angewiesen, um eine Ahnung zu bekommen, was grad abgeht. Solange muss man sich dann mit Sprüchen wie "bei mir im Hallenbad ist mir noch nix aufgefallen" rumärgern.
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30.07.2016, 15:57 | #142 (permalink) |
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Ne "unbekannte, große Dunkelziffer" wird auch immer dann verwendet, um noch dramatischer zu erscheinen - vor allem in den Boulevardmedien. Wozu Ermittlungen und Fallunterscheidung machen bzw abwarten? Sowas geht gar nicht in der heutigen #BreakingNewsWorld, man muß die clicks und subscribes immer irgendwie pushen!!!
Mal was mathematisches für die Statistikfans: why-not-to-trust-statistics/ |
30.07.2016, 15:59 | #143 (permalink) |
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Lass gut sein Hubi.
Argumente, Statistiken, Expertenmeinungen, usw, wurden hier in den diversen Threats ausreichend geliefert, aber scheinbar gilt die alte Regel "nur Betroffenheit macht betroffen". Muss wohl leider noch schlimmer werden, bevor man das Thema ansprechen darf, ohne als Nazi abgestempelt zu werden. |
30.07.2016, 16:07 | #144 (permalink) |
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ein klassischer Redfox:
Warte ab, bis aus Gerüchten und Erstverdacht Statistiken werden, und im selben Satz: traue keiner Statistik. Und wenn man dann einer Statistik mißtraut, kommt sicher die Aluhutkeule. Aber Hauptsache, man hat über alle logischen Alternativen souverän den Kopf geschüttelt. Schweden: Polizei verheimlicht Informationen zu Flüchtlingskriminalität - SPIEGEL ONLINE Analoges vor der eigenen Haustüre findet man natürlich nur aus Aluhut-Quellen. edit: Ja es braucht offenbar mehr Tote, cartman.
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30.07.2016, 16:43 | #145 (permalink) |
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Da kann man dann nur froh sein, von solchen qualifizierten Alarmmeldern über die Terrorlage mindestens 5x pro Tag informiert zu werden! Oder wie wäre es mit einer TerrorApp - die dann meldet "Bleib zu Haus oder besser - im Bunker!!"
Was ist besser: sofort aufschreien, herumplärren und "hypochondrische Anfälle" bekommen oder erstmal Ruhe bewahren und ganz genau schauen was wirklich passiert ist? Cartman - warum ziehst du dir immer wieder diese "Naziklamotten" selbst an? |
30.07.2016, 16:57 | #146 (permalink) |
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Die Diskussion geht doch nicht nur um Terror, sondern um die innere Sicherheit im Allgemeinen. Die Probleme sind da und müssen angegangen werden, bevor sie uns überrollen.
Wenn ich wirklich ein Nazi wäre, der nur daran interessiert ist, sein Gift zu sprühen und Bestätigung zu suchen, dann würde ich sicher nicht hier diskutieren, sondern mir ein Fascho Forum suchen und dort mit den Dödeln im Kreis wichsen. Wenn ich lese, was hier teilweise von Euch geschrieben wird, frage ich mich allerdings ernsthaft, wer hier der Fascho ist. |
30.07.2016, 17:29 | #147 (permalink) |
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Redfox, ich bringe diese Käseblätternews deshalb, weil ich eine gewisse Sorge habe, daß das alles in den Untiefen gewisser Statistiken verschwindet, sei es weil es juristisch nicht verfolgt wird oder sei es, weil es einfach wegdefiniert wird, Stichwort "psychische Erkrankung". Der trend geht leider zum unorganisierten, spontanen Attentat, wie man in Israel schon länger beobachten kann.
Nochmal grundsätzlich an alle, die ihr Denken nach Kontaminationslogik (Schnittmengen mit Rechts) betreiben, sollten die wirklich Couragierten von heutzutage zur Kenntnis nehmen, die einen neuen Faschismus ausgemacht und benannt haben und dafür starben, untertauchen mussten, Personenschutz benötigen (Fatwa) oder einfach nur einfallslos als Nazis, Xenophobe, Islamophobe u. Rassisten beschimpft werden: -Redaktionen wie Charlie Hebdo -Menschenrechtsaktivisten wie Necla Kelek, Ayaan Hirsi Ali -Islamkritiker wie Bassam Tibi oder Abdel Samad -Wistleblower wie Tania Kambouri -mutige Künstler wie Theo Van Gogh -kritische Sozialempiriker wie Ruud Koopmans. Bezeichnenderweise herrscht hier von den Üblichen vollständige Ignoranz dieser Positionen und Personen gegenüber. Warum sich mit glaubwürdigen Kritikern rumplagen, wenn man sich an Rechtspopulisten abarbeiten kann.
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30.07.2016, 21:46 | #148 (permalink) |
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Ich persönlich konnte die vergangenen Jahre keinerlei Veränderungen in der inneren Sicherheit feststellen.
Wie ich 2008 das erste Mal an die Hochschule in Stuttgart ging, saßen jede Menge Ausländer hier und da in Stuttgart zusammen. Gefühlt kamen die damals vom Balkan, aber aufgefallen sind die in der Königsstraße neben der Punks und sonstigen Gossensitzern nicht. Wie ich nun 2015 wieder an die Uni ging, hatte sich am Straßenbild nichts geändert. Noch immer sitzen morgens im halb acht viele Ausländer auf der Treppe am Bahnhof, meist mit Kaffeebecher vom Yorma. Die Königsstraße rauf sitzen die hier und da mal, an den gängigen Knotenpunkten sitzen sie mit Schild und betteln. Da sitzen die solange, bis ein Genosse kommt, dann tauschen die Schild und Decke - Schichtwechsel bei Bettler - habe ich auch schon 2008 beobachtet. Anders wie damals scheint nur, dass nun Menschen mit arabischen Aussehen dabei sind. Wirklich viel passiert ist auch nicht bisher in Deutschland. Eine verblendete siebzehnjährige Göre sticht einen Polizisten nieder, ein psychisch kranker Mitläufer geht mit der Axt auf Menschen los und wieder ein anderer psychisch kranker Mitläufer sprengt sich mit einem halbherzigen Sprengsatz in die Luft und "nur" verletzt ein paar Menschen schwer. Das sind nun sehr harte Worte und ich weiß, um die Tragik, insbesondere für die Opfer und der Beteiligten. Ich möchte die Taten weder verharmlosen noch herabstufen, sondern vielmehr nachfolgend aufzeigen, dass ihr Ausmaß gering ist. Fast täglich liest man in der Zeitung davon, dass irgendwo in Deutschland ein Mord begangen wurde. Seien es die Rocker was sich gegenseitig über den Haufen schießen, eifersüchtige Ehefrauen oder der Familienvater was erweiterten Suizid begeht. Da sind fünf Menschen, welche angeblich im Namen des IS getötet wurden, leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. So hart das klingt. Anders sieht die Sache in Spanien (2004) Frankreich und Belgien aus, wo kleine Gruppen langfristig geplant mit maximaler Wirkung aus dem Nichts heraus angreifen. Das ist Terror und die Angriffe waren gravierend in ihrem Schaden. Davon sind wir in Deutschland zum Glück noch meilenweit entfernt. Statistisch gesehen hat der NSU mehr Menschen getötet als es Islamisten bisher in Deutschland taten. Die Anzahl an konventionellen, links- oder rechtsextremen Morden nimmt nur kaum einer wahr. Außer natürlich es war mal wieder ein Ausländer... Geändert von MarcusErgalla (30.07.2016 um 22:06 Uhr). |
31.07.2016, 01:20 | #149 (permalink) |
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So gesehen haben linke a la RAF statistisch gesehen noch viel mehr auf den Kerbholz. Das wir mit unseren "schwarzen Schafen" leben müssen ist ja noch zu verstehen (wo sollte man denn auch hin mit denen, ein Abfall-Abschiebe-Land a la Amerika oder Australien seinerzeit gibt es ja nicht) Warum Ausländer, die nachgewiesen Straftaten begehen, allerdings nicht pauschal in ihr Heimatland abgeschoben werden können, kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen. Ggf einfach via Fallschirm über ihr Land abwerfen wenn ein Flieger lohnend voll ist.
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Nur ein Beispiel das zeigt wie BI "support" definiert: https://feedback.bistudio.com/T75547 |
31.07.2016, 05:34 | #150 (permalink) | |||
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31.07.2016, 07:05 | #151 (permalink) |
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Man darf das nicht rein statistisch sehen, mir ging es einfach darum, dass eine wirkliche Bedrohung in Zahlen betrachtet anders ausschaut. By the way, ein Freund und ehemaliger Arbeitskollege von mir ist gelernter Bademeister, jobbt nun wegen Frau und Kind und Haus wieder Sonntags dort. Obwohl der ähnliche Meinungen wie JH und Cartman vertritt, reagiert der jedes Mal auf die Frage, ob er denn nun schon was beobachtet hat, dass das noch kommen werde. Der sieht zwar Flüchtlinge als Besucher, bis auf dass zwei oder drei Mal welche über den Zaun geklettert sind, gab es keine weiteren Auffälligkeiten. Und weiteres by the way, konnte bis heute auch nichts im Freibad feststellen. Im Nachbarkreis sieht es da allerdings wohl anders aus: Klick Geändert von MarcusErgalla (31.07.2016 um 07:09 Uhr). |
31.07.2016, 12:06 | #152 (permalink) |
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Selbst mit IS-Flagge u. Bekennervideo tust Du die beiden Fälle Arnsberg u. Würzburg aus der Terrorstatistik raus? Das ist jetzt wirklich hart. Zu den anderen Sachen incl. Reutlingen, wo der Typ nach seiner Beziehungstat noch weitere Beziehungstaten begehen wollte und zum Glück gestoppt wurde möchte ich (wiederholt) erwähnen, daß genau diese Sorte Anschläge grad in Israel blüht. P.S. auf meiner Straße ist auch noch nix passiert und der türkische Schneider aus dem Erdgeschoss und ich nicken uns täglich souverän zu. Ein Idyll, gottlob.
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31.07.2016, 13:33 | #153 (permalink) |
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Wie schon mehrfach erwähnt, geht es mir auch nicht nur um "die paar Toten". Die sind eines von vielen Resultaten der jahrelangen Verfehlungen der Integrations- und Asylpolitk. Das Problem ist, dass wir tausende Menschen auf unser Sozialsystem schmeißen und sich selbst überlassen. Augen zu und durch, mit nem guten Schuß "Wir schaffen das", bringt es einfach nicht. Kriminalität, Gewalt, sexuelle Übergriffe, die Bildung einer islamischen Subkultur und Problemvierteln und letztendlich auch Terror, sind das traurige Ergebnis und wenn wir da jetzt nicht mit Herz und Verstand gegensteuern, wird uns das Problem überrollen. Als ich z. B. die Asyl-Siedlungen vorgeschlagen habe, ging es mir nicht nur darum aus Fremdenfeindlichkeit, oder Rassismus, die Flüchtlinge von der Gesellschaft zu trennen, sondern darum, auch im Sinne dieser, eine vernünftige Grundlage für Rückführung, oder ggf. Integration zu schaffen und für Beschäftigung und gute Versorgung zu sorgen, ohne unser Sozialsystem in den Wind zu pusten. Aber wie gesagt, muss man sich, zynischerweise, einfach nur zurücklehnen und abwarten. Noch vor nem Jahr hatten wir ein ganzes Heer an Gutmenschen und die guten Argument flogen einem nur so um die Ohren. Heute sind die schon gut zusammengeschrumpft und es reicht gerade noch für Polemik und Nazi-Keule. Das letztendliche Problem, sage ich noch mal, sehe ich übrigens nicht darin, dass die Flüchtlinge das Land übernehmen, denn bevor es soweit ist, werden die Bürger sich jemanden suchen, der das Problem behebt und dann könnt Ihr Euch mal intensiv mit richtigem Faschismus befassen. Wehret den Anfängen... |
31.07.2016, 15:33 | #154 (permalink) |
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Cartman deine vorgeschlagenen "Asyl-Siedlungen" sind doch nichts anderes als "naturalisierte Ghettos". Wahrscheinlich auch noch irgendwo in der Pampa, wo keiner keinen kennt...
Die Flüchtlinge sollten halt nur so ein bißchen übersichtlicher nach Land, Religion, Sprache und Hautfarbe aufgeteilt werden. Wo und wie werden diese Menschen dadurch besser betreut, beschäftigt und in eine Gesellschaft/Kultur integriert? Ist das Alltagsleben in so einer Siedlung/Camp überhaupt vergleichbar mit dem Leben im Ziel/Wunschort?? |
31.07.2016, 15:54 | #155 (permalink) |
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Und wieder dreht es sich im Kreis...
Was glaubst denn Du, wie man das Problem lösen kann? Alles so weiterlaufen lassen wie bisher, frei nach dem Motto "Nach ein paar Jahren Hartz 4, werden die sich schon integriert haben"? Passt aber ins Bild, dass ich von Dir mittlerweile habe. Keine Lösung, keine klare Stellungnahme, aber immer schön die Kacke durch den Affenkäfig schleudern. Was willst Du den damit sagen? Ist nicht möglich, weil es sich nicht mit den Wunschträumen der Flüchtlinge deckt!? Geändert von Cartman (31.07.2016 um 17:17 Uhr). |
31.07.2016, 16:15 | #156 (permalink) |
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Tja, wenn du nur deine pauschale Asyl/Camp-Version magst, dich nach BILD/RTL Manier aufregst und auf Fragen keine Antworten geben willst....
Btw es geht um den Unterschied zwischen tägliches -eher eingeschränktes- Leben in einem Asyl-Camp und dem täglichen -eher freien- Leben in einer Stadt. Schon blöd, wenn man "Ideen" hat die auch im Detail nicht durchdacht sind... |
31.07.2016, 19:12 | #157 (permalink) |
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Irgendwo billig, Lösungsvorschläge anderer ins Lächerliche zu ziehn, aber selber trotz Aufforderung nicht zu liefern, wie man´s besser machen könnte.
Interessantes Interview, natürlich nicht deutsches Fernsehen https://www.youtube.com/watch?v=QxwBHRdTa3U
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31.07.2016, 19:17 | #158 (permalink) |
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Dann geb ich dir mal Antworten, Redfox.
Weshalb sollte man Menschen integrieren, wenn man nicht noch nicht weiß ob es überhaupt Sinn macht? Wird das beanspruchte Asylrecht erklärt oder nicht? Für jeden zu Prüfenden wäre es ein Unding, Geld zu investieren, wenn es hinterher keine Dividende in Form von Steuereinnahmen bringt. Deshalb ist eine zuverlässige Unterbringung und Versorgung bis zur Klärung des Status unerlässlich. |
31.07.2016, 20:14 | #159 (permalink) | |||
Registriert seit: 07.07.2014
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Mal ne andere Frage, Red. Möchtest Du, solche Kollegen mit Deinen Steuergeldern durchfüttern, die ganz offen kein Interesse daran zeigen, Teil unserer Gesellschaft zu werden?
*Warnhinweis * Ich konnte das Video nicht auf Echtheit überprüfen, könnte also auch von Nazis gestellt worden sein.*
Wer offen zeigt, dass er sich nicht wie ein vernünftiges menschliches Wesen verhalten kann, darf nicht integriert werden. Außerdem heißt Asyl nicht automatisch Migration. Endgültiges Ziel muss immer die Rückführung sein. Wie toll das funktioniert hat, zeigte ja schon die Tatsache, dass Kosovaren abgeschoben werden mussten, um Platz für die neuen Flüchtlinge zu machen. Wir müssen Wirtschaftsmigranten aufzeigen, dass es keinen Sinn macht herzukommen. Wer wirklich die Kriterien für Asyl erfüllt, dem muss selbstverständlich, geholfen werden, aber wenn wir unser System nicht ändern, wird es nach wie vor, kaum möglich sein, da einen Riegel vorzuschieben. Man macht seit Jahren einen großen Bogen, um bekannte Probleme, damit man sich ja nicht die polititsche Karriere beschmutzt. Geändert von Cartman (31.07.2016 um 20:17 Uhr). |
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31.07.2016, 20:18 | #160 (permalink) |
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Der Witz ist ja wirklich das man nicht mal weit weniger Gastarbeiter und die anderen Zuwanderer der Vergangenheit geregelt bekommen hat(was ja schon längst zugegeben wurde....kurz vor der Krise ^^) und auf einmal soll man es bei unkontrollierten Massen schaffen? Brauch man nicht verstehen.
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masturbation simulator Arma 3 Dev" so far we haven't deemed it an issues significant enough for hotfixing and also there haven't been many requests for it." so Arbeitet man Geändert von TeilX (31.07.2016 um 20:20 Uhr). |
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