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06.12.2015, 15:36 | #261 (permalink) |
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Normal unterschreibt und verpflichtet man sich dazu. Kommst da also nicht so einfach raus hab jetzt aber auch noch kein Fall gehört wo einer sich versucht hat gesetzlich zu wehren. Aber alles nur reine Vermutung meiner einer.
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06.12.2015, 15:46 | #262 (permalink) |
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Uns hat man "damals" (2001, oh Mann ich werde alt ) gesagt, dass wir die Teilnahme am Einsatz verweigern können.
Unter der Hand hieß es dann, dass man dann natürlich nicht mehr verlängern könnte. |
06.12.2015, 16:04 | #263 (permalink) |
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Man sollte aber unterscheiden zwischen Wehrdienst und Zeitsoldat--> Die müssen glaube. Da bekommst ja gleich so ein Wisch vorgelegt.
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06.12.2015, 16:23 | #265 (permalink) |
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Mir haben sie das vorgelegt ohne
wenn und aber.
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06.12.2015, 16:24 | #266 (permalink) |
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Ich war 1998/1999 zur Musterung. Damals musste man als wehrdienstleistender ohnehin nicht in den Auslandseinsatz. Dies war damals nur für Zeitsoldaten ab 2 Jahre Verpflichtung vorbehalten. Und auch hier nur freiwillig - das schrieb man jedenfalls zur Information zu. Ich wollte mich damals ja auf 2 oder 3 Jahre verpflichten. Man hat mich letztlich nur nicht genommen
Ich wollte damals Scharfschütze (bin im RL ein ganz passabler Schütze mit Gewehr und Pistole^^) im Heer bzw. Richtschütze eines Panzers im Heer werden (man musste ja damals mehrere Wunschpositionen auswählen..für Pilot hätte ich Abitur gebraucht...was mein ursprünglicher Wunsch war) Damals war ich noch so geil aufs Militär das ich sogar mein Geb.Datum fälschte um früher an die Bundeswehrzeitschrift (Name vergessen) zu kommen...man mags kaum glauben Letztlich bin ich aber heilfroh das ich nicht ran musste^^ Ich sprach jetzt auch eigentlich nur von Zeitsoldaten. Aber zu der Zeit gab es eben auch Pflichtwehrdienst und dadurch automatisch mehr Zulauf. Heute ist es eine reine freiwilligen Armee. Daher kann ich mir vorstellen das man mittlerweile grundsätzlich eine Verpflichtung für Auslandseinsätze besteht.
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06.12.2015, 16:35 | #267 (permalink) |
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Naja, 110€ Netto pro Tag, auch wenn man den gesamten Einsatz nur das Lager gesehen hat, waren zumindest für Afghanistan ein starkes Argument. Gibt endliche Soldaten die genau deswegen zig mal unten waren. Richtig interessant wird das Nachwuchsproblem ab den 1.1. Dann greifen die neuen Arbeitszeiten für die Soldaten von max. 41h/Woche. Anfallende Überstunden durch z.B. Übungen sollen dann durch Freizeit abgeglichen werden. Da braucht man dann schnell für 2 Stellen 3 Soldaten. Und im Moment fehlt es schon den Soll Stand zu füllen, es fehlen jetzt schon 5000. @Duke: wer noch nicht hat, immer ran. Die Altersgrenzen sind aufgehoben und es gibt SaZ 25 für Mannschaften. Es wird Zeit für Wehrpflicht reloaded |
06.12.2015, 17:04 | #268 (permalink) |
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Jo und es ist so einfach wie noch nie. 5 Sekunden an ner Stange hängen, Ankreuztest mit Rechtschreibfragen für Feldwebelanwärter und wie ich hören durfte, wurden auch die Gepäckmärsche gestrichen. Die Lehrgänge für Vorgesetzte wurden ja auch von drei auf einen Monat gestrichen. Wird halt nichts mehr praktisch gemacht.
Außerdem wurde das Leistungsniveau gesenkt und an das schwächste Glied (Frau) angepasst und allen Ecken und Kanten wurde Material abgebaut und nicht erneuert. Auf der anderen Seite werden die Anforderungen an Soldaten ständig erhöht und jetzt will man sogar richtig Armee spielen, so mit Gegnern und allem. Personal von der Resterampe und schlechtes Material, gewinnen keinen Krieg. Selbst wenn die jetzt neues Anschaffen, oder zumindest das liefern, was ja geplant ist, aber nicht kommt, werden die massive Probleme bekommen, da Material vernünftig und ausgiebig getestet werden muss, damit es im Einsatz funktionieren kann. P.S. Afghanistan war auch von der Bedrohungslage etwas anders, als Syrien. Klar finden sich immer Leute, die auf sowas Bock haben, zumindest bis sie die ersten "Eindrücke" sammeln konnten, aber soviele, wie Du für ein paar Kontingente brauchst, musst Du erst mal finden. Geändert von Cartman (06.12.2015 um 17:08 Uhr). |
06.12.2015, 17:46 | #269 (permalink) |
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Ich hab noch mal gegoogelt und es gab tatsächlich 2001 auch keine Grundlage, auf der man den Einsatz hätte verweigern können. Ich schätze mal, dass sie bei uns gefragt hatte, weil sie aus dem Vollen schöpfen konnten und nur die mitnehmen wollten, die auch Lust drauf hatten!? Verweigert haben wohl schon einige mit Erfolg. Wobei heute auch keiner mehr rumheulen kann. Jeder der sich verpflichtet sollte wohl mittlerweile wissen, auf was für eine Scheiße man sich da einlässt. Bundeswehr: Wenn Berufssoldaten den Kriegsdienst verweigern - DIE WELT |
07.12.2015, 14:52 | #270 (permalink) |
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Ganz bestimmt nicht^^ Ich war jung und dumm und hätte mein Leben für die Scheisse die Politiker und Industrielle verzapfen gegeben. Jetzt bin ich etwas reifer und nicht mehr so erpicht darauf für andere über die Klinge zu springen. Ich bin komplett gegen die Wehrpflicht und gegen Krieg spielen. Die letzten beiden Weltkriege hätten nicht stattgefunden, hätte es keine Soldaten gegeben. Einfache Logik. Dazu kommt noch - wir mussten uns nicht verteidigen - wir waren die Aggressoren die angegriffen haben. Soldat(=bezahlter und legitimierter Mörder/Terrorist) spielen? Fuck off!
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07.12.2015, 15:18 | #271 (permalink) |
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Als Guter Deutscher mit Knoten im Kopf e.V. hat man das Wort "Terrorist" stets nur auf Soldaten anzuwenden. Ich find das putzig ob der beiden jüngst zurückliegenden Terroranschläge in Frankreich u. USA.
Das ist die aktuelle mediale Dressurordnung: wenn ein islamistischer Terroranschlag erfolgt ist, reagiert man unmittelbar mit der Warnung vor einem Rechtsruck.
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07.12.2015, 15:24 | #272 (permalink) |
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Und mit der Einstellung bist Du nicht alleine. Spätestens wenn die ersten Zink-Wannen nach Hause kommen, wird beim "Karriere-Berater" Flaute herrschen. Wenn wir da für die nächsten Jahre ne Schutztruppe stellen wollen, bleibt wohl nur die Einberufung zum Kriegsdienst . So wie es aussieht, kommt ja eh bald der "Europäische Frühling". Frankreich hat gestern bei den Wahlen mit 30% die FN gewählt. Komisch, dass sich das überall in Europa langsam ändert. Im Fernsehen sehe ich nur wie die Willkommens-Kultur zelebriert wird. Lag aber wahrscheinlich nur an der Terrorangst. Die Bürger verstehen ja nicht was wirklich abgeht und werden nur von Emotionen geleitet. Die Blöd-Zeitung spricht natürlich gleich von Krankreich. Soviel dann mal zum Demokratieverständnis. P.S.
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07.12.2015, 18:01 | #273 (permalink) |
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Bitte mich nicht falsch verstehen. WÜRDEN Soldaten ausschliesslich zum Schutze eines Landes eingesetzt - fänd ich es in Ordnung und würde auch meinen Beitrag zu leisten (hey, ich wollte mich verpflichten...lag also nicht an fehlender Bereitschaft meinerseits!)
Da dies aber nicht der Fall ist - bin ich komplett dagegen. Würden Soldaten immer nur zur Verteidigung eingesetzt - hätte es in der Menschheitsgeschichte so gut wie keine Kriege gegeben. Ich lese jedenfalls selten, daß ohne groß angelegte Propaganda sich Familienväter oder junge Männer (die eher feiern, die Welt entdecken und leben wollen), durch die Welt ziehen und andere Völker abschlachten wollen. Wann immer irgendwo ein Krieg (Bürgerkriege ausgenommen) ausgebrochen ist - ging dem zuvor eine Propaganda voraus und die Gewinner waren immer die Herrscher und Könige bzw. heutztutage noch Industrie und Waffenlobby. Die Zahl der Angriffskriege, ohne Propaganda und Religion und nur durch den Willen der Bevölkerung, aus purer Not heraus, kann man über die letzten 5000 Jahre an einer Hand abzählen. Da liegt es doch sehr nahe, das die beste Lösung keine Kriege zu bekommen, die ist, nicht Soldat zu werden. Es ist die beste Lösung, da Propaganda immer wirkt(Bildung bringt nichts, im Gegenteil...die gebildeten intelligenten sind die schlimmsten gewesen) und die Menschheit sich eben NICHT weiterentwickelt und auf dem geistig-moralischen Niveau, noch hinter dem Neanderthaler zurück hängt. Die einzige relevante Entwicklung ist die technische. Und die hatte oftmals ihre größten Sprünge mit Kriegen einhergehend.
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07.12.2015, 18:14 | #274 (permalink) |
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Wow...lässt Du dich auf Innos Niveau herab? Oder missverstehe ich den Spruch jetzt? Da ich eben keinen Knoten im Kopf habe, bin ich durch selbstständiges darüber nachdenken zu meinen Schlüssen gekommen. Die Pro-Soldat Propaganda ist die defintiv größere. Ich war totaler Militarist. Das ich heute anders denke liegt bestimmt nicht an Propaganda. Sondern eher daran das ich mich zunehmends dieser Propaganda entziehe! Edit: Übrigens ist das typische Argument eines Pazifisten das Soldaten Mörder sind, nicht Terroristen. Ich nenne sie Terroristen, da sie der jeweiligen Zivilbevölkerung Terror bringen - wie eben reguläre Terroristen auch. Auch das sollten wir als Deutsche nur zu gut wissen - siehe Brandbomben im WWII auf deutsche Städte. Das war ausschliesslich terrorisierung der deutschen Zivilbevölkerung. Sie hatten nur dieses eine Ziel. Es mag Menschen geben die qualitativ einen Unterschied sehen ob jemand für 110€ Tagessold in anderen Ländern Menschen abknallen, als legitim ansehen. Während sie gleichzeitig einen islamistischen Terroristen der für seine Überzeugung stirbt, bei seinem Mord, als ilegitim ansieht. Oft sogar als Feige. Was der größte Witz ist, denkt man da an Drohnenpiloten und sonstige Piloten. Für mich macht es aber keinen Unterschied wer mich umbringt oder für wen ich töte. Töten im Namen der Regierung = Tolle Helden Töten im Namen einer Religion = Feige Mörder Interessiert die Toten nur nicht ob sie von feigen Mördern oder tollen Helden umgebracht wurden. Meint hier jemand er hätte weniger Schmerzen, wenn die Kugel im Bauch aus dem Lauf eines Soldaten, statt eines Terroristen stammt? Wenn ich töte, dann um mein eigenes Leben zu schützen oder das meiner Familie. Und auch nur in Notwehr, nicht präventiv. Präventiv ist immer nur ein Ausdruck von Versagen und eine Entschldigung für einen Angriffskrieg und soll nichts weiter als das Gewissen beruhigen. Wenn ich mir die deutsche Geschichte ansehe, muss ich entdecken das es schon sehr sehr lange her ist, wo Soldaten ihre Heimat gegen einen Angreifer schützen mussten. Wo ist die geistige und moralische Enwticklung gegenüber dem ach so düsteren Mittelalter? Ich sehe sie nicht...beim besten Willen nicht. Die momentane Rechtslage für Frauen und Minderheiten ist temporär. Lass die radikalen Rechten an die Macht (was demokratisch legitim ist) und man sieht ganz schnell was ich meine. Aber auch das sollten wir eigentlich aus unserer eigenen Geschichte gelernt haben. Das die Alternative damals radikale Kommunisten waren, macht das ganze jetzt nicht besser.
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07.12.2015, 19:34 | #275 (permalink) |
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Du hast in meinem zitierten Satz das "nur" überlesen. Ich wünsche mir zumindest, daß man die islamistischen Terroristen auch Terroristen nennt - bloß nicht "Freiheitskämpfer". Da wird mir dann übel. Einigen wir uns darauf, daß Soldaten, die "für Öl" töten, ebensowenig Helden sind wie Terroristen, die für allaholladudeldi töten, "Freiheitskämpfer" sind.
Ich sehe es als neue Form von Feigheit und Duckmäusertum an, wenn Zeitungen vor "Islamophobie" oder "Rechtsruck" warnen. Senkt die Anschlagswahrscheinlichkeit erheblich. Sieh es als Zeichen für ein pluralistisches Amerika, daß die Cornell-Universität im vorauseilenden Gehorsam sogar Richtlinien für ein islamfreundliches Weihnachten erlassen hat. Also Verzicht auf christlich religiöse Symbolik usw....denn ein Moslem könnte sich ja beleidigt fühlen...http://www.campusreform.org/?ID=7056 Die Selbstauskunft von Islamisten, sie würden irgendwas "heimzahlen" kaufe ich denen übrigens nicht ab. Man muss sich nur darüber klarwerden, daß für die ALLE des Todes sind, die ihre lächerliche Auslegung des Koran nicht teilen. Freiheitskämpfer töten gezielt, Islamisten tun das wahllos, siehe IS in Syrien, siehe SÄMTLICHE Anschläge der letzten Zeit incl. 9/11.
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07.12.2015, 20:35 | #276 (permalink) |
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Im Koran wird zwischen Muslimen, die sich rein formal zum Islam bekennen, und wirklichen Gläubigen unterschieden.
Es ist natürlich bequemer alle in einen Topf zu werfen und keine Unterscheidung mehr zwischen normal Gläubigen und Fanatikern zu machen. Weder die aufstrebende Randparteien, noch die SocialJusticeWarriors (SJW) sind objektiv oder haben eine neutrale Betrachtungsweise. Aber einfache Leute denken einfach - auch wenn die Probleme komplex sind. |
07.12.2015, 21:30 | #277 (permalink) |
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So´n typischer Redfox-Satz, der so nichtssagend ist und mit Diffusor ankackt, daß man ihn auch umdrehen kann:
"Es ist natürlich bequemer alle in einen Topf zu werfen und keine Unterscheidung mehr zwischen Islamismuskritikern u. Rechtsradikalen zu machen. Weder die sich wegduckende Presse noch die Willkommensmerkelei sind objektiv oder haben eine neutrale Betrachtungsweise. Aber manche Leute denken einfach - auch wenn die Probleme komplex sind" Oder meintest du was anderes, oder meintest du jemand anderen, oder meintest du überhaupt irgendetwas?
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07.12.2015, 22:26 | #278 (permalink) |
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Und dann les´ich noch in meiner Tageszeitung die Aussage von nem LKA Beamten, dass die schriftliche Auslegung von Vorkommnissen mit Asylanten derart gewünscht wird, dass eine gefälligere Lesart entsteht. Um keinen unnötigen Unmut zu schüren. Kann ja alles sein, nur wirds irgendwann hysterisch und ..wie heißt das ? Unprofessionell.
Schön war auch die Aussage irgend ner Grünen ob des Vorschlags der Agentur für Arbeit die Asylanten in einer eigenen Statistik zu führen. Von wegen Stigmatisierung und die "Bürger" würden dann ein falsches Bild bekommen, verunsichert...blabla. Als ob die Arbeitslosenstatistik immo eine irgendwie auch immer geartete Objektivität beinhaltet. Also irgendwie ist da eine deratige Angst vor einer möglicherwiesen Fixierung auf die eigene Person mit anschließendem Shitstorm und sofortiger Rückstrittsforderung der 3.-Reihe-Heckenschützen, dass da nur noch ein Reflex abläuft nach einem vermeintlichen Nicht-in-die-Schusslinie geraten. Bedenklich irgendwie. Geändert von Crisis (07.12.2015 um 22:55 Uhr). |
07.12.2015, 23:00 | #279 (permalink) |
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Ich glaube das schmierenhafte Lavieren von öffentlichen Personen aufgrund solcher shitstorm-Ängste einerseits und die erlesen fiese Rhetorik, mit der man unliebsame Überbringer schlechter Nachrichten nach rechts abserviert, schafft mehr Zulauf zu rechten Parteien als es die Marketingabteilungen der NPD & Co jemals hinbekommen könnten.
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07.12.2015, 23:27 | #280 (permalink) |
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Bei der NPD frage ich mich eh, wer da den Wahlkampf managed. Die würden besser dastehen, wenn die einfach die Klappe halten und nichts machen würden, anstatt sich bei jeder Gelegenheit selbst zu diskreditieren. Wahrscheinlich sind die alle vom Verfassungsschutz. |
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baiser par-derrière, flicki hat zeit ;), inno labert scheisse! |
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