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07.12.2011, 18:01 | #41 (permalink) |
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Also meine beiden Omas+Opas sind(waren) alles andere als dumm. Trotzdem haben sie 6 und 7 Kinder gehabt. Wie so viele zu dieser Zeit. Fällt Dir was auf?
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07.12.2011, 18:49 | #42 (permalink) |
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Damals gab es keine Pille und Kinder ersetzten die Rente.
In Westeuropa und anderen "entwickelten" Regionen ist dies seit den 70ern anders. Lustig wird es wenn es den gemäßigten Israelis reicht. Der orthodoxe Jude geht nicht zum Militär und oft auch nicht Arbeiten - ohne sanktioniert zu werden - nö, er erhält auch staatliche Unterstützung . Ohne die doofen weltlichen Israelis ist Israel überhaupt gar nicht lebensfähig.
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07.12.2011, 19:25 | #43 (permalink) |
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den Unterschied zwischen Regel und Ausnahme nicht vergessen. Du kannst hellen Kies nicht mit dunklen Steinen "widerlegen". Das sind basics...
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08.12.2011, 05:45 | #44 (permalink) |
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Alter...damals war das REGEL. Damals war es ganz normal das man soviele Kinder hatte, auch in Deutschland. und das hatte nix damit zu tun ob man doof oder ein Genie war. Das sind keine basics..das ist reality Edit: Ich sehe Du bist 40. Du solltest das noch besser wissen als ich. Oder bist Du in einer kinderarmen Großstadt aufgewachsen!?
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08.12.2011, 06:45 | #45 (permalink) |
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Naja, 6 -7 Kinder waren damals auch nicht die Regel.
Siehe hier: http://www.forum-demographie.de/demo.../frau_kind.pdf |
08.12.2011, 09:19 | #46 (permalink) |
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Naja, seit Bismarks Versicherungen waren Kinder nicht mehr unbedingt nötig zur Altersvorsorge und die Wirren vor und während des 1.WK haben wohl allen das Poppen vergällt. Interessanter sind solche Stats wenn sie nach Bildungsgrad und Religionszugehörigkeit aufgesplittet sind.
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08.12.2011, 11:29 | #47 (permalink) |
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Ja natürlich spielt da die Zeitschiene dabei ein wichtige Rolle zudem sind auf dem Land (nicht die zugezogenen Stadtaussteiger) vergleichsweise mehr Kinder üblich als in der Stadt. Und dann möchte ich noch behaupten das mit Stärke einer religiösen Weltanschauung zudem ebenfalls mehr Kinder üblich sind. Abgesehen davon hat ohnehin jeder kein dummen Vorfahren und die schönsten Babys zudem es gibt da die Ausnahmeklausel. Ich hoffe du fasst das nicht persönlich auf, es ist 1. nicht so gemeint und 2. es ist nun mal leider üblich das man vor der eigenen Haustür immer seltener gekehrt wird als woanders. Meine Großeltern (die beiden Mütterlicherseits die mir bekannt sind) hatten auch deutlich mehr Kinder, lebten aber auch auf dem Land. Vaters Famillie wurde irgendwie in 2 Hälften gerissen, wo auf der bekannten Seite immerhin 4 Geschwister ware kamen auch irgendwo aus ner ländlichen Gegend. Ob meine Großeltern "alles andere als dumm" waren kann ich jedenfalls objektiv betrachtet nicht sagen, allerdings war der Genmix jedenfalls nicht der schlechteste. Krass sind aber wirklich die Leute die man täglich trifft und man sich fragt wie die es schaffen (sinnbildlich) mit angezogener Handbremse und 4 Platten Reifen durchs Leben zu fahren.
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Nur ein Beispiel das zeigt wie BI "support" definiert: https://feedback.bistudio.com/T75547 |
09.12.2011, 16:42 | #48 (permalink) |
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Deine Aussage ist sozusagen: "früher hatten alle viele". Meine: "auch früher hatten bestimmte mehr als andere". Und auch meine Familie weicht unerhört von der Statistik ab. Oppa Akademiker plus Städter plus Deserteur, trotzdem viele Kinder jehabt.
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09.12.2011, 18:00 | #49 (permalink) |
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Vielleicht muss man auch erwähnen, dass es früher die Pille nicht gab und jeder Schuss quasi ein Treffer sein konnte. Und ich glaube kaum, dass früher alle so Gottesfürchtig waren und nur zur Zeugung gebumst haben.
Heute schaffen es die "Klugen" wenigstens die Pille einzuwerfen oder den Gummi drüber zu ziehen, den "Dummen" ist das scheiß egal. Zur not wird halt eben abgetrieben. Und jede Religion verbietet eh zu verhüten, daher ist die beste Waffe gegen zurückgehende Geburten eigentlich die Religion ... |
10.12.2011, 09:23 | #50 (permalink) |
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Naja..um erhlich zu sein war mein Opa glaubch inner SS - Darum auch lange in Kriegsgefangenschaft in Russland. Seine Ausbildung kenn ich net...oder habs vergessen^^ War ja schon Tod bevor ich geboren wurde. Aber ja, sie kommen vom Land, Tengen, ist bei Singen, Blumenfeld, Konstanz die Ecke da unten. Und da war es halt normal, wenn jemand viele Kinder hatte. Nicht alle hatten soviele..klar. Aber man wurde nicht als dummfickende Assis hingestellt. Es war halt einfach normaler als heute, wenn man soviele Kinder hatte. Kinderarm sind doch nur die reichen Industrieländer...und China (1-kind Politik) Gegen viele Kinder spricht ja auch nur ein einizigstes Argument: Überbevölkerung in der Welt. Ansonsten wär es ja wurscht ob jemand 1 oder 10 kinder hat. Trotzdem wehre ich mich gegen eine Aussage, das nur ungebildete oder dumme so viele Kinder haben. Das ist nämlich eine Beleidigung meiner Family Es ist wie oft so, daß ein paar wenige Assis, die nur Kindergeld abstauben wollen, alle anderen in verruf bringen. Wobei es weniger die assis sind, als mehr das blöde Hammelvolk, was immer nur in Schubladen zu denken fähig ist. Als ich das erste Mal in den Philippinen war, haben die Leute geguckt wie Autos, als ich ihnen erzählt habe, das ich "nur" ein Einzelkind bin. Es wurde mehrfach nachgefragt, so ungläubig war man "No brothers and sisters..you're the only one child"? "Why"? "Your parents didn't like kids"? Ich war ehr erstaunt über deren erstaunen @Sven: AFAIK ist es nur bei den Katholiken so, mit dem Verbot der Verhütung. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren, wenn Muslime, Evangelen, Mormonen und Buddhisten usw. es auch verbieten, zu verhüten. Im Gespräch ist jedenfalls immer nur die katholische Kirche....was ich so mitbekomme.
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10.12.2011, 10:48 | #51 (permalink) |
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Klar ist das bei den Muslimen so, bei den echten, nicht diesen modernen Muslimen, die gebildet sind
Früher wollte doch Hitler, dass die Deutschen sich vermehren, das war sogar als Thema in Geschichte in der Schule ... es gab ja Orden für Mütter mit vielen Kindern ... von daher muss man früher auch noch andere Ziele mit betrachten. Und in armen Ländern sichern die Kindern nun mal deine Rente, nicht der Staat oder gibt es auf den Philippinen Sozialhilfe und Rente und sonstige Sozialleistungen wie in DE? Das einzig beschissene an DE ist, dass es ein Kinder unfreundliches Land ist. Wenn man arbeitet, muss man Unsummen in den Kindergarten und Schule investieren. Laut dürfen die Kinder auch nicht sein, dann kommen die ganzen Rentner und verklagen die Kindergärten ... und und und ... |
10.12.2011, 11:47 | #52 (permalink) |
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Nein gibt es nicht in den Philippinen. Trotzdem braucht es keine 5 Kinder um die Eltern zu versorgen. Im Gegenteil..die extrem hohe Bevölkerungsexplosion ist ein Grund für das Lohndumping und Armut dort. Das mit dem Lärm, geb ich Dir recht. ich würde als Richter jedem eine reindrücken, für die Frechheit sowas Anklagen zu wollen. Und persönlich würd ich meine Nachbarn dafür zur Sau machen, daß sie so egoman denken und verhalten. Das wir unsummen in Schulen investieren ist mir neu!? Kostet die Schule in Deutschland inzwischen was? Hab ich was verpasst!?!? KiGa hab ich kein Plan von. Aber es ist unser westlicher Luxus, daß wir kostenlose Schulen haben und relativ günstig auch studieren können. Sei lieber froh das es überhaupt so ist. Denn genau sowas gibt es in den Philippinen z.B. garnicht. Hier zahlst Du für ne Bildung die auf Hauptschulniveu liegt, nen haufen Geld. und wenn man dann seinen Collegeabschluss für insgesamt mehreren Tausend Euro hat(alle Schulen inbegriffen, also Pre-elementary, Junior und Senior Highscool, College), dann kannste bei McDoof als Putze arbeiten...für viel mehr taugt das nämlich nicht.(etwas überspitzt dargestellt natürlich..wobei..wenn Du damit nach Deutschland kommst, taugt es wirklich nicht für mehr...leider)
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10.12.2011, 11:58 | #53 (permalink) |
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Hmm, komisch, dann müsste es in DE doch so viele Menschen geben vor dem ganzem Lohndumping, was in DE Gang und Gäbe ist ... irgendwie habe ich da falsche Brille auf
Ähm naja, der Besuch ist vielleicht kostenlos auf der Schule, aber Bücher, Arbeitshefte, etc. pp. kostet Geld und das wird dir nicht bezahlt! Und wenn es dann noch Essen gibt, dann ist das garantiert nicht kostenlos wie es mal in der DDR/UdSSR war ... Genauso der Kindergarten, unter 150€ wirst du keinen Platz in einem KG kriegen, außer du beantragst Stütze zum KG Platz ... Die Ausbildungsstandards sind überall nun mal unterschiedlich, darum war der Diplom eines in DE Studierten auch so begehrt ... |
10.12.2011, 13:00 | #54 (permalink) |
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Alter...alles klar..Du besorgst die Steine und den Mörtel und ich bau sie wieder auf, die befreiende Mauer, Herr Hermanns Ok....stimmt ja schon. Aber das war in den 80ern auch schon so. Wobei..Bücher..nur Bücher im Deutschunterricht mussten wir damals bezahlen. Schulbücher waren für umme. (Wenn man sie nicht kaputt gemacht hat) Und soooooviel kosten ein paar Bücher und Hefte ja nu nicht.
Mmhh...der Kindergarten is aber auch kein muss, sondern Luxus. Jemand der nicht arbeitet, braucht auch kein Kindergarten. Punkt. Jemand der wenig verdient, bekommts bezahlt. Und jeder andere kann es sich leisten, oder tut es sich leisten. Frag mich eh wozu man Kindergarten braucht, ausser damit Mami die Kiddies nen halben Tag lang abschieben kann. Soziale Kompetenz scheinen sie dort jedenfalls nicht vermehrt zu lernen, die Kinder. Was ich mal als Argument Pro KiGa gehört habe. Geht in anderen Ländern auch ohne..in vielen Sprachen gibts nicht mal das Wort Kindergarten. Trotzdem halte ich die soziale Kompetenz der Leute in armen Ländern ohne KiGa bzw. pre-elementary school (die meist erst ab 4-5 Jahren ist) für oftmals höher als hier in Deutschland
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10.12.2011, 14:39 | #56 (permalink) |
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Da bin ich jetzt auch, und als Berliner muss ich sagen: reaktionäres, bigottes Volk, kann man nur mit den Sachsen vergleichen. Ja, so reden sie, die religiösen Fundis Gerade bei Familien mit wenigen Kindern lernen sie dort das Miteinander. Und in einem ordentlichen Kindergarten wird auch streng auf das miteinander umgehen geachtet. Hilft gerade bei Familien in denen ein rauher Ton und Verwahrlosung herrscht. daher ist Kindergarten gerade FÜR Kinder mit problematischem Elternhaus. Und er ist IMHO FÜR DAS KIND und NICHT FÜR DIE Eltern. Dein Argument nix Arbeit = nix Kindergartenplatz ist echt zu kurz gedacht. Ich glaube fast du hast noch nix mit Kindern zu tun gehabt.
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10.12.2011, 15:22 | #57 (permalink) |
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Da muss ich Inno zustimmen, KGP sollten jedem Kind zur Verfügung stehen, ob nun mit Arbeit oder ohne ... den Soziales wird gefördert und bei manchen bringt der KG wenigstens was gutes, da das Kind an den Ausflügen teilnimmt, die sonst nicht gemacht wären.
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12.12.2011, 05:47 | #58 (permalink) |
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Stimmt. Mit kleinen Kindern hatte ich nie groß zu tun.
Ich bekomme halt nur gelegentlich mit wie die Eltern den Kindegarten als Kinderabgabestelle sehen. Ich selber war übrigens erst mit 4 Jahren dort. Meine Mutter meinte, ich habe den KiGa gehasst. Lag aber an den Kindern, nicht der Einrichtung selber. Denn wie wir alle wissen sind Kinder grausam. Erst zum Schluss hin, hats mir gut gefallen. Was aber nicht der Grund für meine Aussage war. @Innno: Ach...solange Du blond&blauäugig bist, ein wenig spiessig wirkst, sind sie doch sehr nett und gastfreundlich.
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12.12.2011, 06:58 | #59 (permalink) |
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Ich war auch nicht kindergartenkompatibel, meine Mama hat mich mit 4,5 hingebracht und mit 5 wieder rausgenommen weil ich auf einmal Pipi und Kacka zum falschen Zeitpunkt gemacht habe und eh ständig über oder unter dem Zaun durch Richtung Heimat unterwegs war. Problem waren die Erzieherinnen Typ BDM-Mädels oder KZ-Wärterin. DDR-Kindergarten auf nem Dorf war der Inbegriff aller CDU-Vorurteile GEGEN Kindergärten. Aber Kindergärten, wie ich sie jetzt kenne, KÖNNEN wichtige Orte sein um Kindern Dinge wie Toleranz und Umgangsformen allgemein mitgeben und ihnen auch sinnvolle Beschäftigung bieten.
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12.12.2011, 07:01 | #60 (permalink) |
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Ihr wurdet viel zu spät hingeschickt. Da waren die Gruppen schon gebildet und neue mussten nur gemobbt werden
Aber ich denke schon, dass es vom Alter abhängt, wann man das Kind hinschickt. Je früher umso einfacher ist es denke ich mal. Da man schon früh soziale Kontakte aufbaut. Später wird es eher kritischer. |
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