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Alt 15.05.2013, 14:57   #181 (permalink)
Der mit dem Lavamat tanzt
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Zitat von TeilX Beitrag anzeigen

[...]
Ach bitte bring uns eine Zeit wo Staatsmänner/Politiker geköpft werden wenn sie den Land schaden.Diese Staatsverräter

Eigentlich sollte man solche Frechheiten von "Entscheidern" wirklich strafbewehren, von vorsätzlich bis fahrlässig mit nicht unter 5 Jahren Freiheitsentzug.
Im Prinzip ist das ja fast schon eine Form von Landesverrat.

Öffentliche Guillotinierung mit vorausgegangener Fahrt durch die Stadt auf einem Karren im Büßergewand inklusive bewerfen mit altem Obst&Eiern finde ich hier einen hochsympathischen Gedanken - könnte nur passieren, daß sich dann keiner mehr als Abgeordneter aufstellen lassen will

Wenn wir früher den Garten nach der Saat oder die Kirschbäume vor Ausplünderung durch Krähen/Elstern schützen wollten, haben wir einfach eine tote Krähe in den Baum gehängt - hat immer funktioniert^^

Nun denn, Fazit: Solange derartige Fehlentscheidungen bestenfalls durch den Wahlschein geahndet werden können, wird weiterhin so ein Mist passieren.
__________________
*** ...plus des gallicismes, s'il vous plaît. ***

AndreAcé ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2013, 17:00   #182 (permalink)
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Zitat von INNOCENT&CLUELESS Beitrag anzeigen

Naja, der Luftraum über Europa ist segmentiert nach Nationalstaaten und die Pfade noch geschnitten wie zu Beginn des kalten Krieges festgelegt.
Und alle Staaten haben die Zulassungsverfahren überfrachtet.

Warum man eine Waffe, welche töten soll, unter anderem nach ökonomischen, sicherheitstechnischen und ökologischen Gesichtspunkten zulassen soll ist mir eh schleierhaft.

Der Luftraum über Europa ist nicht zerschnitten. Es gibt die " Europäische Agentur für Flugsicherheit". Einfach mal googeln was die macht.
Die Zulassungsverfahren sind nicht überfrachtet. Eher das Gegenteil. Es gibt nicht viele Lufträume auf der Welt die so überfüllt sind wie der Europäische. Jedes Jahr gibt es mehrere gefährliche Annäherungen. Und genau da liegt der Hund begraben. Ein UAV muss nachweisen können, daß es durch diesen ganzen Dschungel kommt ohne die normale Luftfahrt zu gefährden. Im Zivilflugzeug gibt es das TCAS. Nur das funktioniert in einem UAV nicht, da das TCAS ein Assistenzsystem für den Piloten ist der Sichtkontakt mit dem Flugverkehr hat. Und genau das ist beim UAV nicht gegeben. Dann gibt es noch das Problem bei Funkabbrüchen ob durch technischen Fehler oder Jammer. Man muss nachweisen können, daß es keine Gefährdung des Luftraumes darstellt. Immer bedenken, daß dieses UAV in Jagel stationiert werden sollte und im Luftraum über Deutschland Aufklärungsübungen gemacht werden sollten. Es geht nicht um ein Krisengebiet.

Und töten sollte diese Waffe ganz sicher nicht denn es war eine SIGINT-Version eines UAV.

Aber Hauptsache mal wieder was ins Forum gekotzt ohne Hintergrundwissen. Noch nicht mal Basiswissen ist vorhanden. aber das erkennt man ja an allen deinen Posts die du hier ins Forum eimerst.
AlterSack1976 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2013, 18:26   #183 (permalink)
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Die Amis hatten die Drohnen auch nur zum gucken und - hoppla - was hing da unten auf einmal dran?

Es ist natürlich richtig dass so eine Drohne ähnliche Anforderungen wie jedes andere "Fluchzeuch" erfüllen muss wenn man es massenhaft über zivilem Gebiet zu friedenszeiten einsetzen möchte. Und wenn es nur zum Überflug ins Kriegsgebiet sein muss.

Man kann aber auch eiskalt eine politische Regelung treffen nach dem Motto: "haupsache die meisten von den Dingern fallen nicht runter, der Rest ist pech und eh nur für den Ernstfall gedacht."

Es ist sinnlos für jede selbstfahrende Sackkarre in irgendeinem Munitionsdepot europaweite Zulassung zu betreiben.


Wenn es jetzt um das funktionelle geht - und wenn solche eine Drohne sich regelmässig in "normalen" Lufträumen aufhalten soll...dann ist es halt ein autonomes Verkehrsflugzeug und keine Waffe.

So eine Zulassung ist sicher so teuer wenn man es seriös macht, die Frage bleibt: Wozu? Ich brauche sowas nicht gegen die eigene Bevölkerung. Und in einem Krisengebiet sperre ich den Luftraum und wer dann noch mit meiner Drohne zusammenrasselt hat Pech gehabt. Zumal wir übern Bodensee gelernt haben das die trotz TCAS zusammenrasseln wenn die Piloten mitspielen dürfen. Und wenn wir in DE böse böse Terroristen haben dürfen wir diese Drohnen eh nicht einsetzen (höchstens über den Trick dass die ausgebildeten UAV Bedienungen mal Zeitweise Polizisten werden), die Frage bleibt - wozu? Und wenn sich da Gründe finden, wenn irgendwo in DE etwas so am Dampfen ist dann kann man auch dort den Luftraum sperren sowie auf dem ganzen Weg dorthin.

Kann sich niemand mehr an die Golfkriege erinnern und an den Jugokrieg und wie oft man in Frankfurt oder Zürich hängen geblieben ist weil Frachter oder (militärische)Flugzeugverlegungen vorrang hatten und eben Korridore und Slots auf Häfen gesperrt wurden? Ging doch auch. Einfach so.

Zitat:

Der Luftraum über Europa ist nicht zerschnitten. Es gibt die " Europäische Agentur für Flugsicherheit". Einfach mal googeln was die macht.

Aber Hallo!

Im Einzelfall haben Länder bilateral Abmachungen getroffen (zB CH und DE) wie die Kontrolle und Aufteilung einzelner Sektoren zu gestalten ist.
Aber ne europäische Luftraumkontrolle gibt es höchstens auf dem Papier.

Und die Korridore SIND im Wesentlichen kurz nach WWII festgelegt worden und die kriegt man kaum noch (nach Flugverkehrstechnischen Gesichtspunkten) verlegt weil dann eben die Wähler von irgendeinem Politiker in irgendeinem Land betroffen sind.

Und die Luftraumüberwachung in EU passiert NICHT nach einheitlichen Standards sonst wäre am Bodensee nicht einer kacken und einer pennen gewesen als sie eigentlich Flugzeuge gucken sollten.
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INNOCENT&CLUELESS ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2013, 20:29   #184 (permalink)
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Du lachst wahrscheinlich über deine eigene Dummheit. Der Eurohawk stammt von der RQ-4 Global Hawk ab. Die ist auch in den USA nicht bewaffnet.

Zum zweiten Abschnitt. Mal wieder billigste Polemik. Es geht nicht um die Zulassung für jede Sackkarre sondern um die Zulassung für ein hochtechnisiertes Gefährt das sich im Bereich der zivilluftfahrt bewegen muss.

Dein nächster dämlicher Kommentar ist der mit TCAS. Du hast nichtmal im Ansatz verstanden was ich geschrieben habe.

Und zum Rest: Mal wieder hast du keine Ahnung und davon ne ganze Menge.
AlterSack1976 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2013, 21:10   #185 (permalink)
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Zitat von AlterSack1976 Beitrag anzeigen

Du lachst wahrscheinlich über deine eigene Dummheit. Der Eurohawk stammt von der RQ-4 Global Hawk ab. Die ist auch in den USA nicht bewaffnet.

Beim Rest von dem was ihr da schreibt verstehe ich nur Bahnhof^^ Aber ich denke Inno wird es so gemeint haben, daß die Amis Drohnen erst zu Überwachung eingesetzt haben und später bewaffnet.
Dabei ist es egal von welchem Modell die Eurohawk abstammt.

Und die Gefahr sehe ich auch.

Vor allem hat sich Deutschland aus egal welchen Kriegen rauszuhalten (ausser es wird ein Nato-Partner angegriffen). Wir haben nirgends was verloren ausser im eigenen Land. Verteidigung ja. Unterstützung von Angriffskriegen ist no-go. Und über diesen Punkt diskutiere ich auch nicht weiter...just for info..
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Duke49th ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.05.2013, 22:21   #186 (permalink)
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Die Globalhawk High-Altitude, Long-Endurance Unmanned Aircraft Systems ist für Aufklärungseinsätze gedacht, die in großer Höhe stattfinden und sollte die MQ-9 ablösen. Die Dinger kann man vom Boden aus Recht einfach sehen, ein weißer Fleck der ab und zu Sonnenlicht reflektiert fällt am Himmel einfach auf.

Die Problematik dreht sich bei uns eher darum, das nicht klar ist wie die Überwachungsdaten behandelt werden und Northrop wird einen Teufel tun und den Bürokratieheinis sagen was an Bord mit den Bildern passiert. Die Zulassung für den Deutschen/Europäischen Luftraum ist halt noch nicht auf Drohnen ausgelegt, die von hier aus zum Einsatz starten.
JoeJoe87577 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2013, 14:39   #187 (permalink)
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Die Drohne


Für die Amis ist doch alles nur zur Aufklärung. Und was die nich alles aufgeklärt haben^^
Nicht existierenden Chemie,Atomanlagen und Terror Unterschlüpfe die leider doch nur Hochzeitsfeiern waren.
Ach die Tarnen doch jeden ihrer Einsätze alla "Ist ja erst mal nur Fernaufklärung und Militärberatung"

Sieht man doch auch schön bei BlackHawkDown Einsatz........eigentlich sollen die nur Lebensmittelverteilung überwachen und beraten.....was machen, die Krieg
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Geändert von TeilX (16.05.2013 um 14:47 Uhr).
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Alt 16.05.2013, 15:50   #188 (permalink)
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Natürlich machen die das so, wenn man es von Anfang an Krieg nennt, kann man ja auch verlieren.
JoeJoe87577 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.05.2013, 17:27   #189 (permalink)
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Zitat von AlterSack1976 Beitrag anzeigen

Du lachst wahrscheinlich über deine eigene Dummheit. Der Eurohawk stammt von der RQ-4 Global Hawk ab. Die ist auch in den USA nicht bewaffnet.

Zum zweiten Abschnitt. Mal wieder billigste Polemik. Es geht nicht um die Zulassung für jede Sackkarre sondern um die Zulassung für ein hochtechnisiertes Gefährt das sich im Bereich der zivilluftfahrt bewegen muss.

Dein nächster dämlicher Kommentar ist der mit TCAS. Du hast nichtmal im Ansatz verstanden was ich geschrieben habe.

Und zum Rest: Mal wieder hast du keine Ahnung und davon ne ganze Menge.

Ich rede von Drohnen allgemein, nicht von einer Bestimmten.

Hawk und Reaper sind halt auf die Bestimmung zugeschnittene Drohnen.

Und die Abfolge war zwangsläufig, wie es auch irgendwann autonom kämpfende Drohnen geben wird.

Und mein Jahresgehalt gegen deine Filzlatschen dass die Militärs nach Reaper geplärrt haben aber leider, leider nur den Kastrat bekommen haben.

Und ganz sicher werden wir auch irgendwann Drohnen mit Böllern drunter haben.

Zitat:

um die Zulassung für ein hochtechnisiertes Gefährt das sich im Bereich der zivilluftfahrt bewegen muss.

Du bist zu doof zum Lesen mein Freund, dieses MUSS stelle ich zur Disposition. Und selbst wenn man zu dem Schluss kommt dass Drohnen (bewaffnet oder nicht) hier rumfliegen MÜSSEN dann stellt sich immer noch die Frage ob es so häufig ist dass man eine "normale" Zulassung durchführt oder stattdessen einfach Kraft seiner Volksvertreter-Suppe eine Ausnahme schafft für Fliechzeugs im militärischen Einsatz.

Ist das jetzt irgendwie angekommen? Ich hab auch nicht gesagt dass ich den Stein der Weisen hab, sondern nur zur Überlegung gestellt.

Zitat:

Dein nächster dämlicher Kommentar ist der mit TCAS. Du hast nichtmal im Ansatz verstanden was ich geschrieben habe.

Doch. Nur braucht es für das UAV kein TCAS-Ersatz weil wenn du sorfälig gelesen hättest:

Zitat:

Und in einem Krisengebiet sperre ich den Luftraum und wer dann noch mit meiner Drohne zusammenrasselt hat Pech gehabt.

Erster! Fertig! Leider unter 500M und damit nicht teuer genug.

Nix-Leser


Edit:

Selbst in Heise schreibt einer so einen Schmarrn:

Zitat:

Militärroboter von ziviler Flugkontrolle ausgebremst
Hans-Arthur Marsiske 16.05.2013
Das Eurohawk-Debakel könnte die Rüstungsspirale verlangsamen

An der Nachricht von der Einstellung des Eurohawk-Projekts (Luftnummer Euro Hawk) überrascht vor allem die Begründung: Die Einbindung des unbemannten Flugzeugs in den zivilen Luftraum könne nicht gewährleistet werden, heißt es. Als ob das ein neues, unerwartetes Problem wäre.

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Eurohawk. Bild: Rekke/GNU-Lizenz

Die Standardisierung und Zertifizierung von Technologien unbemannter Flugzeuge ist seit wenigstens zehn Jahren ein viel diskutiertes Thema. Selbst Forschungsgruppen, die mit Quadrokoptern und anderen kleineren Fluggeräten arbeiten, stießen immer wieder auf Probleme, weil sie für Flughöhen über 30, manchmal auch 150 Meter oder für Flüge ohne direkten Sichtkontakt spezielle Genehmigungen einholen mussten. Der Roboterwettbewerb Elrob musste im Jahr 2011 im belgischen Leuven auf die eigentlich gewünschte Beteiligung fliegender Roboter verzichten, weil in Abwesenheit einer arbeitsfähigen Regierung die erforderlichen Lizenzen nicht erteilt werden konnten.

Große Geschäftserwartungen prägen das Gebiet des unbemannten Fliegens. Es ist aber auch allen Beteiligten klar, dass für die Integration der Technologie in den bestehenden Luftverkehr ein enormer Regulierungsbedarf besteht, der viele Jahre in Anspruch nehmen wird. Die seit Langem etablierten Verfahren der Flugsicherheit auf Roboter zu erweitern, ist keine Kleinigkeit, sondern erfordert viele internationale Konferenzen, auf denen die technischen Details erörtert werden müssen. Damit das System funktioniert, müssen sich alle Beteiligten an einen Tisch setzen.
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Eigentlich sollten die Ingenieure bei der Bundeswehr mit Standardisierungs- und Zertifizierungsprozessen vertraut sein und müssten daher wissen, wie komplex und zeitaufwendig diese Aufgabe ist. Wenn solche Gesichtspunkte trotzdem keine Rolle gespielt haben, muss das als ernste Kommunikationsstörung zwischen Militär und Zivilgesellschaft gewertet werden. Es darf auch ein schädlicher Einfluss von politischer Führung und Lobbyvertretern vermutet werden, denen die Aussicht auf lukrative Geschäfte den Blick mal wieder extrem verengt haben mag.

Tatsächlich gab es vom Verteidigungsministerium die Vorgabe, in der Öffentlichkeit möglichst nicht über Roboter zu reden, schon gar nicht über deren Bewaffnung, die von der Truppe indessen dringend gewünscht wurde. Wenn es sich nicht vermeiden ließ, wurde die Sache klein geredet. Dazu gehört schon die Wahl der Begriffe: Unbemanntes System oder Telemanipulator klingt harmloser und weniger verdächtig als Militärroboter. Journalisten, die sich bei der Pressestelle der Luftwaffe nach Drohnen erkundigten, mussten damit rechnen, erst einmal zurechtgewiesen zu werden: "Bei uns heißt das UAV." Und von Kampfrobotern durfte man schon gar nicht reden.

Doch natürlich geht es genau darum: um Roboter. Es geht darum, Sensorsignale zu verarbeiten, in Motorbefehle umzusetzen und die dafür erforderlichen Entscheidungen mehr und mehr vom Menschen auf künstliche Intelligenz zu verlagern. Dafür müssen Menschen und Roboter auch miteinander kommunizieren können. Fluglotsen müssen sich mit unbemannten Flugzeugen genauso verständigen können wie mit bemannten, ohne dass es zu Einschränkungen bei der Sicherheit kommt. Diese Systeme müssen hundertprozentig zuverlässig sein. Jeder kleine Fehler kann Menschenleben kosten. Und während beim Militär zwischen Freund und Feind differenziert wird, zählt bei der zivilen Fliegerei jedes Leben gleich. Das macht die Sache schwieriger. Wie schwierig, das lässt sich ahnen, wenn man bei Roboterwettbewerben und anderen öffentlichen Vorführungen sieht, wie störungsanfällig die Mensch-Maschine-Kommunikation tatsächlich noch ist.

Mag sein, dass beim Verteidigungsministerium jetzt doch noch jemand erkannt hat, wie groß das Vorhaben wirklich ist. Vielleicht markiert der Eurohawk einen Wendepunkt, an dem die Menschen zur Besinnung kommen und begreifen, dass die Erschaffung einer technischen Lebensform - um nichts weniger geht es letztlich bei der Robotik - mit Bedacht erfolgen sollte, nicht im atemlosen Wettlauf um militärische oder wirtschaftliche Vorteile. Vielleicht wird Deutschland jetzt zum Vorreiter bei Rüstungskontrollen für Militärroboter Das wäre den dreistelligen Millionenbetrag, den der Eurohawk bisher gekostet hat, allemal wert.

Da schiessen sie weit übers Ziel hinaus.
Ich glaube solche Waffen werden nicht mehr finanzierbar sein.
__________________

Geändert von INNOCENT&CLUELESS (16.05.2013 um 23:17 Uhr).
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Alt 10.11.2013, 12:28   #190 (permalink)
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Nanu!?!?! Hatten wir ja schomma durchgekaut:

http://www.spiegel.de/politik/deutsc...-a-932752.html

Nun doch so schlimm? Trifft nix mehr wenn heiss? Sollte es je?

HK sagt dazu:

http://www.heckler-koch.com/en/milit...ult-rifle.html

Also alles i.o.


Einzelmeinung eines Praktikers, nicht verifiziert:


http://www.thefirearmblog.com/blog/2...200m-when-hot/

Zitat:

Hayes Griffith • a year ago

As an Infantry Marine(Wpns Co 1/5), combat veteran of the Middle East, law enforcement, tactical team office, it has been my experience that the M16/M4 is a high maintenance turd that should be retired. It makes a fine law enforcement weapon, but not a front line combat weapon. Say what you will, but that's what years of use and thousands of rounds down range have taught ME. I stress that this has been my experience and may not be the same for everyone else. I know that there are also hundreds of other vet's out there who actually carried this weapon out in the field that agree with me.
Fortunately, I worked for a federal agency that issued the G36 and was able to spend a great deal of time working with it. The only complaint I could find with this rifle was 1) the magazine connector tabs would occasionally break and you could no longer get that cool guy look with two mags stuck together and 2) the buttstock was a little too long for body armor. That's it. In every other respect it always proved to be a more reliable and lower maintenance weapon than the M16 family of weapons. I cannot ever remember any G36 ever having a jam or a parts breakage. This includes full auto strings of fire. The accuracy of both weapons was comparable no matter how many rounds had been fired down range. So I think the barrel issue is a poorly fabricated lie. The only major failure that I can remember, is when we torture tested the weapon and ran magazine after magazine through one on full auto. After hundreds of rounds we melted the front handgaurd off, but since they are easy to replace we didn't consider this a big deal. You can melt the gas tube off of an M4 in less rounds than it took to melt the polymer handguard off of a G36. It's a quick fix to replace a handguard on a G36, but an M4 is going to the armory to get another gas tube. On top of that, the G36 will still function with no handguard.
Given the choice, I would reach right past an M4 for a G36C with a 3x ACOG any day of the week. Just my opinion.



Was läuft da jetzt?

Sollten laut Lastenheft die Knarre jemals nach paar 100 Schuss überhaupt was treffen?

Setzt man IRGENDEIN AR jenseits der 300m brauchbar ein? Egal og heiss/kalt?

Will man nur den Weg für eine Neubeschaffung ebnen?
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INNOCENT&CLUELESS ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2013, 21:22   #191 (permalink)
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TOP 1: Bisherige Erkenntnisse zum G36
Historie:
- TTF G36 von 1993;
- K-Standsurkunde von 1994;
- Nutzung G36 in der Truppe seit 1996;
- Abschlussbericht 2006;
- Untersuchungen bei WTD91 und WIWEB zu Wärmeverhalten seit 2011; Auslöser war ein G36 mit geschmolzenem Handschutz durch extreme Schussbelastung;
- Besprechung im BMVg zu Wärmeverhalten 2012; BMVg AIN sieht auf dieser Grundlage kein Erfordernis zur konstruktiven, technischen Änderung des G36;
- Erhöhte Aufmerksamkeit im politischen, journalistischen und staatsanwaltlichen Bereich;
- Umsetzung von Maßnahmen 2012/2013;
Wesentliche Kernaussagen:
- G36 entspricht den Technischen Lieferbedingungen;
- G36 entspricht gem. Abschlussbericht den Anforderungen;
- Keine offiziellen Meldungen zu mangelhaftem Treffverhalten aus dem Einsatz;
- Nur Aussagen zu unzureichender Wirkung im Ziel , die keine Differenzierung hinsichtlich Präzision der Waffe, Munitionswirkung, Umwelteinflüssen oder Schützenfehler im Gefechtsstress ermöglichen;
- Geändertes Schießverhalten im Einsatz (Niederhalten, dann Aufnahme des gezielten Feuerkampfes);
- Untersuchungen der WTD91 und des WIWEB belegen Streukreisaufweitung und Verlegung des Haltepunktes bei Temperaturänderungen (durch Erhitzen bei Verschuss oder durch äußere Temperatureinflüsse). Die Effekte sind reversibel, wenn die Waffe wieder abkühlt;
- Ermittelte Ursachen für die Phänomene:
o Der Gehäusekunststoff im Bereich der Rohraufnahme ändert mit zunehmender Temperatur seine Federsteifigkeit, insbesondere nach Überschreiten des Glasübergangs-punktes. Hierdurch ändert sich das Schwingungsverhalten des Rohres, was zur Streukreiserweiterung führt. Durch hygroskopische Eigenschaften des Kunststoffes kann in extrem feuchter Umgebung der Glasübergangspunkt bis zur Raumtemperatur sinken, so dass der Effekt der Streukreiserweiterung dann bereits ohne schussbedingte Rohrerwärmung auftreten kann. (Die Erkenntnisse zu möglichen Veränderungen des Kunststoffes bedingt durch Feuchtigkeit wurde durch das WIWEB im Rahmen der Werkstoffuntersuchungen ermittelt. Eine Verifizierung durch Beschuss wurde noch nicht durchgeführt.)
o Die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der verbauten Materialien (Kunststoff / Metall) bedingen bei Erwärmung eine Verlegung des Haltepunktes. Dieser Effekt ist nach Größe und Richtung vorhersehbar.
o Die in jeder Waffe individuelle Ausrichtung der im Gehäusekunststoff enthaltenen Glasfasern bewirken bei Erwärmung eine nicht vorhersehbare Haltepunktverlagerung, die den oben beschriebenen Effekt überlagert.
(…)
TOP 5: G36 in der Zukunft: Anpassung des Forderungskataloges
Feststellungen:
- Die gem. TTF geforderte Nutzungsdauer von 20 Jahren für das System Gewehr G36 läuft in Kürze aus. (Unabhängig davon kann jede Waffe bis zum Überschreiten ihrer individuellen Belastungsgrenze genutzt werden.)
- Basierend auf den Erkenntnissen aus der bisherigen Nutzung sind erkannte Fähigkeitslücken zu identifizieren und Forderungen an ein zukünftiges System Sturmgewehr zu formulieren. Dabei sind u.a. folgende Aspekte zu berücksichtigen:
o Möglichkeit zur durchgehenden Bekämpfung des Feindes auch bei intensiven Gefechtshandlungen
o Kompatibilität zur zukünftigen REACH-konformen Munition
o Kompatibilität zu bisherigen Schnittstellen
o Präzisionsforderungen analog zu NATO-Partnern; insbesondere nach geplanter Überarbeitung der Testvorschriften NATO AC/225 (Panel III) D/14 mit explizitem Test für Warmschießverhalten
o Neues Schießausbildungskonzept und geändertes Einsatzprofil
- Optionen: Produktverbesserung G36 oder Beschaffung eines neuen Produktes. Die Beschränkung auf eine Produktverbesserung kann den Verfahrensweg um 1-2 Jahre beschleunigen, wenn eine Produktverbesserung zur Verfügung steht. Da eine solche nach Aussagen der Herstellerfirma erst entwickelt werden muss und somit risikobehaftet ist, ist die Option zur Ablösung durch ein neues Sturmgewehr in die Betrachtungen mit einzubeziehen. Der Zeit- und Kostenfaktor wird im Rahmen der technisch-wirtschaftlichen Bewertung durch den Projektleiter bei der Erarbeitung der CPM-Dokumente berücksichtigt.
- AHEntwg II 2 4 vertritt dazu folgende abweichende Position:
o Die Streukreisaufweitung inforge des Warmverhaltens ist nicht hinnehmbar. Im Einsatz ist es dem deutschen Infanteristen nicht sicher möglich, ein intensives Feuergefecht auf Kampfentfernungen über 100 m erfolgreich zu führen. Bis auf die Streukreisaufweitung und Verlegung des Haltepunktes bei Temperaturänderungen (durch Erhitzen bei Verschuss oder durch äußere Temperatureinflüsse) entspricht das G36 den Anforderungen und hat sich – u.a. als besonders zuverlässig – bewährt.
o Die konzeptionelle Ableitung einer Fähigkeitslücke ist daher schwierig.
o Vor Einführung eines neuen Sturmgewehrs wird die Kaliberfrage erneut zu diskutieren sein, einschließlich eines möglichen neuen NATO-standardisierten Kalibers.
o Das zeitliche Risiko und der finanzielle Aufwand (u.a. Projektelemente Ausbildung und Logistik) für die Einführung eines neuen Sturmgewehrs sind erheblich.
o Dabei bleibt unsicher, ob marktverfügbare Waffen in der Summe ihrer Eigenschaften tatsächlich besser als das G36 sind.
o Der Lösungsweg Produktverbesserung G36 ist nur realistisch, wenn ihn sowohl der öAG als auch der AN mit Nachdruck verfolgt.
o Bei einer lösungswegneutralen Initiative wird es daran mangeln und eine Produktverbesserung im Sinne einer self-fulfilling prophecy am Ende gar nicht mehr zur Auswahl stellen.
o Daher wird einer Initiative Produktverbesserung G36 gem. CPM 3.2.3.2. der Vorzug gegeben.
- Unabhängig vom Lösungsweg ist das System G36 bis zur vollständigen Umsetzung der Initiative weiter zu nutzen. In diesem Zeitraum ist das System G36 daher einsatzreif zu halten. Dies schließt Folgebeschaffungen sowie Modifikationen der Peripherie ausdrücklich ein.
Im IPT abgestimmte Entscheidung des PL:
- Fähigkeitslücke wird mit einer Initiative dem PlgABw vorgelegt. KdoHeer wird gebeten, die Federführung zur Erstellung der Initiative zu übernehmen.
- Die Initiative lässt – entsprechend der Mehrheitsmeinung im IPT – die Optionen der Produktverbesserung und der Beschaffung eines neuen Produktes offen. Beide Wege sind mit hoher Priorität parallel zu verfolgen um möglichst schnell eine Lösung/einen Lösungsweg festzulegen. Der Weg der Produktverbesserung und somit die Weiternutzung der vorhandenen Waffen im Grundbetrieb wird durch das Heer bevorzugt. Zeichnet sich jedoch ab, dass dies nicht oder nicht innerhalb eines akzeptablen Zeitrahmens (max. 1,5 Jahre Entwicklungszeit) möglich ist, muss umgehend die Rüstung eines neuen Produktes umgesetzt werden.
- Die Initiative ist unabhängig von den Projekten G36 Basis lang und G36 K Basis, da diese nur Anbauteile und Ergänzungssätze betreffen. Die Initiative wird daher durch diese Projekte weder obsolet, noch soll sie Anteile dieser Projekte enthalten. Sie darf durch die Projekte G36 Basis nicht verzögert werden.
- Im Rahmen der Materialverantwortung für die Einsatzreife sind bis zur Umsetzung der Initiative mit dem Hintergrund der zeitlichen Überbrückung Regenerationsmaßnahmen und Modifikationen der Peripherie für das Gewehr G36 und G36 K weiter durchzuführen.
- Die Beschaffungen G36A3 des Systems „Infanterist der Zukunft“ (IdZ) erfolgen weisungsgemäß.
KidDynamite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2013, 21:27   #192 (permalink)
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Dazu:

Heckler & Koch wehrt sich gegen die mediale Skandalisierung des G36
17.09.2013

http://www.heckler-koch.com/de/milit...g-des-g36.html

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Ist ne dreckige Kampagne der Medien.
KidDynamite ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2013, 10:21   #193 (permalink)
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Yupp, was die da machen ist sich zu entrüsten das in einen VW Polo keine 20 Leute reinpassen und dass ein Pickup nicht so gut federt wie eine S-Klasse .


Ich verstehe nur nicht die Intention. Jedem Journalisten muss klar sein dass er damit auf die Fresse fliegen kann, es bleibt zwar an HK etwas Dreck kleben der geworfen wurde, aber am Ende steht der Journalist selbst mit zerhackter Reputation da. Wenn HK eine Klage wegen Rufschädigung anstrengt wird ein Gericht alles Durchleuchten, von Lastenhefterstellung über Ausschreibung, Beschaffung und Resultate im Einsatz. Wenn das laut und prominent genug geschieht könnte am Ende eine riesige "kostenlose" Werbung für HK Waffen stehen.

Ich gehe mal davon aus dass nach dem Auswerten der Fakten zum Schluss gekommen wird das die Kniften die Vorgaben erfüllen.

Wenn sich jetzt die Vorgaben ändern sollten, dann müssen wir einfach neue Knarren beschaffen.

Aber ob es dann Knarren gibt welche auf 4000m im Dauerfeuer alle Löcher innerhalb 40 cm2 stanzen - und das nachdem die Knarre glühend geschossen, mit Eiswasser übergossen, 10x mit dem Lauf an eine Laterne gedroschen wurde, und natürlich stehend aus der Hüfte - sei dahingestellt.
Kaffee kochen muss das Ding auch.
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Alt 25.11.2013, 20:44   #194 (permalink)
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Da hört euch mal das an . . . . meinen Kommentar verkneife ich mir!!
Und kpl. anschauen!

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Alt 26.11.2013, 01:15   #195 (permalink)
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Huhu

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Der Mann lebt immer gefährlicher...

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Schön das niemand meine Postings liest^^
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Alt 18.02.2014, 14:40   #196 (permalink)
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Neues von der HK Front:

Sturmgewehr G36: Mangel-Munition soll Probleme verursacht haben - SPIEGEL ONLINE
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Alt 04.12.2014, 12:38   #197 (permalink)
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HK G36 ? Wikipedia

Zitat:

Im September 2013 berichtete der Spiegel, die Wehrtechnische Dienststelle 91 habe im Juli 2012 einen vertraulichen Abschlussbericht vorgelegt. Nach der Abgabe von 90 Schuss habe das G36 auf hundert Meter eine Streuung von 50 bis 60 Zentimetern. Grund seien die aus Kunststoff hergestellten Teile des G36; es verliere bereits bei 23 Grad Celsius an Steifigkeit. Liege es in der Sonne oder werde es von einer Seite erwärmt, verlagere sich dadurch sein Treffpunkt. Die „Erst-Treffer-Wahrscheinlichkeit“ sinke, der Munitionsbedarf steige, der Soldat verliere „das Vertrauen in seine Schießfähigkeit.“[11]


http://www.all4shooters.com/de/Artik...iber-Pro-Zone/

Kann mal jemand ein G36 vorbeibringen zum selber nachprüfen?

So langsam sind es zu viele widersprüchliche Darstellungen.
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Alt 07.12.2014, 00:32   #198 (permalink)
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Zitat von INNOCENT&CLUELESS Beitrag anzeigen

Kann mal jemand ein G36 vorbeibringen zum selber nachprüfen?

Nöö. Aber tun es dafür 6000 britische Panzer?

Panzerausweichquartier: Britische Armee bringt 6000 Fahrzeuge nach M'Gladbach - DIE WELT

Da werden also 6000 Panzer aus Kostengründen aus einer vorhandenen Lagerstätte zu uns rübergebracht nur um dann monate später wieder zurückverlegt zu werden?

Naja...wers glauben mag....
Hab nur nix gefunden ob sie denn nu inzwischen hier sind.
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Alt 25.02.2015, 21:59   #199 (permalink)
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Wieso dürfen eigentlich immer nur die Dänen und Canadier die heisseste Scheisse aus Deutschland fahren?

https://www.youtube.com/watch?v=djzRWIhiD00

Sowas sollten wir uns auch in die Garage stellen.
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Alt 25.02.2015, 22:22   #200 (permalink)
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heilsame körperstrafe, politik und rüstungslobby


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