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04.05.2011, 09:47 | #41 (permalink) |
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Völliger Mist dass jeder zum Terroristen wird durch sowas.
Manche ja, die wollen nur noch Rache, manche Nein, die können differenzieren. Und wenn so einer ein paar US Soldaten umbringt ist es für mich ok, wer sich keinerlei Gesetz unterwerfen will muss damit rechnen gleich gerichtet zu werden.
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04.05.2011, 09:52 | #42 (permalink) |
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Muss man gleich Terrorist werden? Reicht doch dann aus, dass man evtl. den jenigen Personen schadet.
edit: Inno, du hast doch selber erzählt, dass du von nem Türken oder was auch immer verprügelt wurdest und hast ihm zurück gezahlt. Nichts anderes meine ich auch Bist zwar kein Terrorist geworden, aber hast dich gerächt. Geändert von Snevsied (04.05.2011 um 10:23 Uhr). |
04.05.2011, 10:58 | #43 (permalink) |
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Und dann nimmt derjenige nicht den Täter ins Visier, sondern die Gesellschaft. Sprengt ein Einkaufszentrum in die Luft, weil da vielleicht auch ein "Täter" unterwegs war?
Schon klar, dass sich nicht jeder dort zu nem "Monster" entwickelt, aber in die Köpfe gucken kann ich auch nicht. Deshalb bleib ich da eher ablehnend. Ist zwar egoistisch, aber mein kleiner privater Schutzschirm sozusagen. |
04.05.2011, 13:28 | #44 (permalink) |
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Gefolterte, denen man nichts nachweisen konnte, quasi "zur Sicherheit" im Knast zu lassen, finde ich ist keine soo elegante Lösung..
Besser fände ich es, die Folterer zum freien Ergötzen der Gefolterten lebenslang festzusetzen. Da hat man gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Ist doch irgendwie naheliegender.
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04.05.2011, 13:36 | #45 (permalink) |
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Ich habe gar nichts gemacht Aber was auch immer ihm eventuell passiert ist, es ist ihm als Verursacher passiert und nicht irgendeinem Türken.
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04.05.2011, 16:16 | #47 (permalink) |
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Ach und wo sind die Beweise dafür, dass der Osama dafür verantwortlich ist/war. was ein fuck man, was soll das, dass bringt die auch nicht mehr zurück. Und hast du mal überlegt wieviele Zivilisten in Astan und dem Irak bisher gestorben sind?????? Mussten die auch sterben, damit sich andere besser fühlen?????? @Storm ich hab mal in nem Asylheim ne Heizung erneuert, in dem Raum hat ein Man gelebt der aus Serbien geflüchtet ist. Dem seine Frau und Kind wurden vor seinen Augen umgebracht und anschl. wurde er Wochenlang gefoltert. Glaub mir der Typ hat nurnoch in seinem Bett gelegen und gesoffen, der war Geistig sowas von am arsch, das glaubt mir keiner.(habs von dem Betreuer erzählt bekommen, damit ich mich nicht wundere) Da kann man doch nicht sagen ich kenn ihn nicht ich will den nicht Da muss man zeigen, das es auch andere Menschen gibt die nicht so unterwegs sind, damit er wieder an die Menscheit glauben kann. Wenn ich das hier teilweise lese wird mir echt schlecht leute. Man muss seine Mitmenschen immer so behandeln, wie man selbst behandelt werden will.....
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05.05.2011, 19:43 | #48 (permalink) |
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Jap, immer ein ganz, ganz häßlicher Beigeschmack in einem Krieg. War so und wird immer so sein. Das Osama Dreck am stecken hatte wirst Du ja wohl nicht bezweifeln, oder? Der Gerechtigkeit ist genüge getan, und das finde ich gut. Und dazu stehe ich auch. Träumerei. Muss da gerade an den Fall in Berlin denken. Hat der Richter wohl auch gedacht: Ach Mensch, wenn ich aufm Bhf mal einen halb Tod schlage will ich auch nicht gleich in den Knast...oder was?? Das ist so ein ganz dämliches Gutmensch gelabere. |
07.05.2011, 11:02 | #51 (permalink) |
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@KidDynamite
Ich wollte eigentl. darauf hinaus das die Opferzahlen in keinem Verhältnis stehen. Ist in etwa so wie: "Ich hab streß mit meinem Nachbarn im Dorf,vernichte aber direkt mal alle die dort Wohnen, weil die meinen Nachbarn ja nett finden."
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07.05.2011, 23:30 | #52 (permalink) |
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@Fogu:
da gebe ich Dir ja auch uneingeschränkt Recht. Da wird halt mit falschen Maßstäben gemessen. Aber wie gesagt, das ist so, und wird immer so sein. Bei dem Osama Kill Kommando sind ja auch 2 Männer und eine Frau ums Leben gekommen... Wayne? Müßig darüber zu diskutieren. |
03.01.2012, 20:32 | #53 (permalink) |
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US-Prsident Obama unterzeichnet neues Sicherheitsgesetz - Guantanamo fr immer - Politik - sueddeutsche.de
Für mich ist der Typ gestorben. Er hat den Nobelpreis (wie Arafat) unverdient bekommen. Mit dem Gesetzt ist alles negiert, was eine normale Demokratie mit Grundrechten für ALLE Menschen ausmacht. Das kaum ein Land sich traut darüber mit den USA zu streiten selbst auf die Gefahr massiven "Liebesentzugs" kann ich absolut nicht verstehen. Es gab, gäbe und wird nach deren imperialen Denkweisen eben immer US-Amerikaner, mit denen man fast alles anstellen kann und "die Anderen", mit denen man alles machen kann was man will. Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen USA und China?
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Geändert von INNOCENT&CLUELESS (03.01.2012 um 20:34 Uhr). |
03.01.2012, 23:54 | #54 (permalink) |
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Die USA sind bankrott, China nicht Mich wundert es ehrlich gesagt nicht, dass dieses Konzentrationslager noch nicht geschlossen wurde. In einer Nation, die eine jahrhundertelange Tradition zum Rassismus pflegt, gehört sowas wahrscheinlich zum Alltag. Man mag mir widersprechen, aber das ist leider das Abbild, das sich mir beim Blick auf diese Nation bietet. Ob die Gründungsväter das gemeint haben mit "Land der unbegrenzten Möglichkeiten"? Die Kohle für die ganzen Kriege im letzten Jahrhundert hätten sie ohnehin gleich in Korruption der jeweiligen Länder investieren können. Das hätte zumindest den Tod von ein paar Millionen Menschen verhindert meiner Meinung nach.
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04.01.2012, 07:04 | #55 (permalink) |
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Mmh...ich bin mir relativ sicher, daß es genug kranke Köpfe gibt, die es lieber blutig lösen, als mit ein wenig Geld. Sprich, die sich freuen, wenn Menschen sterben. Doch..ich halte diese Menschen in der Tat für so krank.
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04.01.2012, 15:34 | #56 (permalink) |
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Da gebe ich dir leider Recht. Den Faktor Blutdurst kann man nicht weglassen
Um Missverständnissen vorzubeugen ... ich versuche immer das Volk und die Politik getrennt zu sehen. Auch in den USA gibt es genügend kriegsmüde Leute. Man darf nicht auf jedes Klischee herein fallen, dass Hollywood und die Massenmedien von anderen Ländern präsentiert. Sieht man ja schon hierzulande, dass die Politik kaum noch was mit den Interessen des Volkes zu tun hat. Anderswo wirds genauso sein.
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04.01.2012, 16:42 | #57 (permalink) |
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Zum Glück pflegen die Amerikaner einen sehr reellen Kriegskult - das macht der Obrigkeit doch vieles einfach. Wenn Ami´s im Auslandseinsatz sterben, dann mag vllt. noch der ein oder andere einen Gedanken hegen wieso das nun überhaupt sein musste - aber das es sich dabei um einen heldenhaften Tod handelte, darüber sind sich alle einig. Wenn dort jedes kleine Schlachtenjubiläum zelebriert wird als wärs der Gründervätertag, wie sieht das aus? Hiesse für uns in etwa man müsste jährlich das große Einmarsch in Polen Fest oder ähnliches abhalten (der Verfassungsschutz wäre not amused ). Aber solang die Amis es machen ists Geil. |
04.01.2012, 22:53 | #58 (permalink) |
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Wer weiß, wenn sich die Geschichte der USA anders entwickelt hätte, sähe es vielleicht anders aus. Die Nation ist doch nahezu ununterbrochen seit ihrer Gründung in Kriege verwickelt.
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06.01.2012, 18:15 | #59 (permalink) |
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Fraglich ob diese vielen Kriege alle unausweichlich waren, oder lediglich ausgefochten wurden, weil der dem Land gegebene Überschuss an Material und Mensch leicht dazu befähigt. Gute Vorraussetzungen für überhebliches "Diplomatie? Brauchen wir nicht." Gebahren. |
06.01.2012, 19:22 | #60 (permalink) |
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Amerika hat bis Dato in den Kriegen noch nicht genug eigene Opfer eingefahren um zu raffen das Krieg was ganz, ganz, böses ist.
Diese Erkenntnis ist zumindest den Deutschen in zweifelhafter Weise gelungen. Alleine die Aussage von Obama zu dem neuem militärischem Sparprogramm "Man könne in Zukunft nur noch einen Krieg erfolgreich führen" zeugt doch von totalem Kriegsfanatismus. Die brauchen das wie eine Droge. Jämmerliches Land. |
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guantanamo, moral |
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