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16.12.2015, 14:31 | #201 (permalink) |
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Was man auch vergisst ist bei den echten "Facharbeitern" - das viele Berufsaabschlüsse in Deutschland garnicht anerkannt werden.
Das ist schon ein Problem vieler normaler Migranten. Und aus den Ländern aus denen die Leute flüchten ist es um so schlechter mit Ausbildungsstandards bestellt. Bestimmte Leute machen Sinn. Pflegekräfte z.B. und bestimmte Sparten-Berufe. Ansonsten haben wir garnicht genug Arbeitsplätze. Ob wir wollen oder nicht. Und die Industrie drückt die Löhne und torpediert damit den Mindestlohn. Abgesehen davon, sollte man Menschen die kein Asyl bekommen (also der Großteil), innerhalb weniger Tage abschieben. Nicht über Monate und Jahre hier behalten. Leute die keine Pass haben, kann man teilweise auch genetisch identifizieren. Danach bekommt man oft über die jeweiligen Herkunftsländer die entsprechenden Identitäten dieser Leute heraus. Und wenn die Herkunftsländer sie nicht nehmen will, dann eben massive Sanktionen. Das sind ohnehin Länder auf die man wirtschaftlich nicht angewiesen ist. Man könnte schon alles geordnet und schnell abwickeln - wenn man denn wollte. P.s.: Das man den Leuten die schon da sind hilft und die kommen auch nicht draussen in Kälte usw. lässt, ist natürlich klar. Nur die Abwicklung für die gekommenen muss einfach schneller erfolgen.
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16.12.2015, 16:00 | #203 (permalink) |
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Ist doch alles da. Wir haben die Behörden, die sich um sowas kümmern und wir haben die passenden Gesetze. Jetzt muss man nur zusätzliches Personal einstellen und in Aktion treten.
Die Polit-Pfeifen wollen sich nur nicht aus dem Fenster lehnen und versuchen die Nummer einfach auszusitzen. Hat ja sonst immer gut funktioniert und wenn man nicht mit Vorschlägen in die Nähe des Problemes kommt, dann kann man auch nicht ins Nazi-Fettnäpfchen treten. Stattdessen lässt man einfach jeden erst mal Hartz 4 beantragen und überlässt sie dann sich selbst und wenn es wirklich mal zur Abschiebung kommt, dann lädt man die herzlich ein, auf dem Flughafen zu erscheinen und wenn sie nicht kommen, dann ist es auch egal, dann gehts einfach so weiter, wie bisher. Wie lächerlich die Abschiebungen hier laufen, sieht man doch daran, dass jetzt Kosovaren abgeschoben werden, um Platz für "Syrer" zu machen. Warum sind die z. B. noch hier? Weil Abschiebungen unbequeme Presse bringen und die sie deshalb nicht voll durchziehen. Gutes Beispiel und leider mittlerweile der Normalfall, war z. B. diese Meldung Knapp 600 Plätze blieben einfach leer: Sachsen bucht hunderte Flüge für abgelehnte Asylbewerber ? doch die kommen nicht - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten Warum holt man die nicht vorher ab und bringt die dann zum Flugplatz? Und warum streicht man danach nicht die Bezüge? Wer sich der Abschiebung widersetzt, hält sich, meiner Meinung nach, illegal in diesem Land auf und müsste sofort verhaftet werden, wenn er irgendwo aufgegriffen wird und dann solange in Haft, bis zum nächsten Termin. Da kann man jetzt Nazi schreien wie man will, aber wenn wir es schon nicht schaffen unsere Gesetze durchzusetzen, warum sollten die sich dann daran halten? Gleiches Bespiel für Straftäter. Denen müsste man sofort jegliches Bleiberecht entziehen. Geändert von Cartman (16.12.2015 um 16:03 Uhr). |
16.12.2015, 16:24 | #204 (permalink) |
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Also hier hat man jetzt mal pressewirksam gehandelt. Mal sehen, wann das verboten wird von unser Rot/Grünen-Landesregierung.
Massenabschiebung aus Niedersachsen am Flughafen Langenhagen ? HAZ ? Hannoversche Allgemeine Wobei ich persönlich 100 Leute nicht für Massen halte, bei geschätzt 10000 Ausreisepflichtigen im Bundesland. |
16.12.2015, 16:28 | #205 (permalink) |
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Dann setz dich nochmal hin und lese. Die Franzosen hatten eine brauchbare Entwicklung hingelegt bezüglich Verankerung des demokratischen Gedankens in der Bevölkerung. Wir Deutschen haben das eher nicht so hinbekommen - dies war einer der Gründe warum die zarten Anfänge in der Weimarer Republick so leicht zerstört werden konnten. Die "Zwangsdemokratisierung by Siegermächte" ist dann aber IMHO gut geglückt. Dein Argument der Säkularisierung gilt auch nur für Frankreich, Deutschland ist da heute noch Entwicklungsland. Bei Frauenwahlrecht liegt Deutschland vorne (ca. 1918) Frankreich erst 1944. Trotzdem durfte der deutsche Mann bis 1958 weitestgehend über die Familie bestimmen (Aufenthaltsrecht), ab 1962 durfte Frau ein eigenes Konto haben, ab 1969 wurde Frau als "geschäftsfähig" angesehen, musste aber noch bis 1977 ihren Mann fragen ob sie einen Job annehmen darf. Also tut nich so als ob wir Deutschen die Urdemokraten der Welt sind, wir haben es in einem guten halben Jahrhundert eingebläut bekommen. Da ist aber auch gar nix kulturell aus Deutschland erwachsen.
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16.12.2015, 17:22 | #206 (permalink) |
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Was fürn Quatsch Inno. Du willst es nicht anerkennen, dass die gesamte Geschichte nur auf Trennung von Staat und Religion basiert, oder?
Und das kriegst du da momentan nicht hin, auch nicht in 50 Jahren. Zumindest nicht so, wie bei uns. Da funktionieren nur "offene Gesellschaften" mit Mubaraks, Hussiens oder Gaddafis. Sind die wech, dann haste ne Leere. Diese Leere füllt dort am besten der Glaube. Und deshalb sag ich immer wieder, dass wir da nix zu suchen haben. Die Gegend ist die Wiege der Menschheit, aber leider vor 500 Jahre in ner Schleife hängengeblieben. Und diese 500 Jahre holst du nicht mit guten Worten oder auch mit Waffengewalt auf. Das ist ne lange Reise, die wir alle nicht bis zum Ende begleiten können. Es sei denn, die Medizin findet den Stein der Weisen. Du kannst ja mal nachlesen, was denen alles fehlt dort: https://www.lernhelfer.de/schuelerle...r-der-vernunft |
16.12.2015, 17:43 | #207 (permalink) |
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So ganz unausgebildetes Personal oder solche die in einem Super-"SparGeldundZeit"-Crashkurs nur die nötigsten Dinge vielleicht einmal gezeigt bekommen haben? Aktionismus, Kontra, Re, Bock, Hirsch... |
16.12.2015, 17:46 | #208 (permalink) |
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Inno, du hättest noch die Schweiz (bzlg. Wahlrecht bei Frauen) in deine Relativierung mit reinnehmen können, nur ändert das nichts am fundamentalen Abstand zu jenen Ländern, wo Rechtsprechung und Exegese religiöser Texte noch identisch sind. Wie Storm schon schrieb, die sind dort, wo wir im Mittelalter waren. Das ist nach linker Auslege natürlich "undifferenziert" u. "Stammtisch". Was bedeutet eigentlich das vielbemühte "Undifferenziert"? Es besagt letztlich nur, daß man die Differenzierungen des Gegners nicht gelten läßt. Ich bin diese Rethorik so satt...
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16.12.2015, 17:48 | #209 (permalink) |
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Dann gibt es nach deiner Logik nur folgende Lösung: Raushalten, Mauern und Grenzzäune errichten, Menschen von den Zäunen schiessen, Flüchtlingsboote samt Flüchtlingen versenken. Geld kosten wird das auf lange Sicht auch - und die EU zum implodieren bringen. Und die Flüchtlinge werden trotzdem kommen - nur viele mehr werden unterwegs sterben. Das wäre dann auch nicht mehr mein Deutschland. Oh Gott! Ich habe einen gemeinsamen Punkt mit Merkel! Außerdem: Diese geistigen Umwälzungen welche du zitierst / beschreibst fanden nur in feinen Zirkeln als intellektuelle Übungen statt, betrafen also unter 1% der Bevölkerung. Der Rest ist bis heute nur mit fressen-scheissen-ficken beschäftigt und ich behaupe einem erschreckend hohen Anteil der deutschen Bevölkerung ist es auch heute noch egal ob sie dies in einer Diktatur oder Demokratie tun. Erst wenn sie die Konsequenzen selbst erfahren würden sie unserer demokratischen Ordnung hinterhertrauern - wenn es zu spät ist. Im Gegensatz dazu hat sich bei den Kurden im Norden Syriens innerhalb kürzester Zeit eine Art Wurzeldemokratie gebildet - mit relativ dünnen ideologischen Unterbau. Wie passt das ins Bild?
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Geändert von INNOCENT&CLUELESS (16.12.2015 um 17:55 Uhr). |
16.12.2015, 18:13 | #210 (permalink) |
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Ich werfe auch noch mal die Frage in den Raum, wer denen eigentlich helfen will?
Interessiert es uns wirklich, ob die an Krieg, oder Hunger draufgehen? Wollen wir unseren Wohlstand teilen? Wollen wir mehr für Rohstoffe bezahlen? Auch wenn viele die Fragen mit Ja beantworten würden, handelt doch keiner danach. Stichwort "kognitive Dissonanz". Dieses ganze Gequatsche der Leute "hier im Westen" dient doch nur dazu, das eigene Gewissen zu beruhigen, um dann in Ruhe weiter zu konsumieren. Solange wir nichts am kapitalistischen System ändern, geht es gar nicht anders, als es jetzt läuft. Die Einen müssen leiden, damit es den Anderen gut geht. Wir haben nichts davon, wenn wir denen Wohlstand und Freiheit bringen, zumal die unsere Hilfe, bzw. Einmischung, doch auch nicht wirklich wollen. Und es will nach Möglichkeit auch keiner Geld und Menschenleben auf das Problem werfen. Vor allem nicht das eigene. Viele von denen, die herkommen, kommen nicht, um dem Krieg zu entgehen, sondern auch, um sich ein Stück vom Kuchen zu holen und der Kuchen bröselt langsam weg. Das wird nicht mehr lange gut gehen. Es wollen immer mehr ein besseres Leben in Europa, allerdings ohne zu Europäern zu werden und viele Europäer sehen ihren Reichtum den Bach runter gehen. Das Problem ist der Egoismus aller Parteien und der wird uns bald um die Ohren fliegen. Wir sollten uns endlich bewusst werden, was wir wirklich wollen und dann danach handeln. Keiner möchte sein Leben am Arsch der Welt für Menschen, die einen nicht interessieren, aufs Spiel setzen. Keiner möchte, dass sich seine Lebensqualität verschlechtert, entweder durch Verzicht, um Wirtschaft und Politik zum Teilen zu zwingen, oder die Übervölkerung und Überfremdung des eigenen Landes, mit allen zugehörigen Problemen. Aber die meisten trauen es sich nicht, es offen zu sagen, oder reden sich ein, dass sie ja eigentlich für die Gleichberechtigung und Weltfrieden sind, um ihr Gewissen zu beruhigen. Daher ist es, meiner Meinung nach, auch totaler Quark, da Truppen hinzuschicken. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass das einzige was wirklich, über längere Zeit, funktioniert ist, in solchen Ländern pro-westliche Diktaturen zu installieren und dafür zu sorgen, dass die nicht herkommen. So haben wir hier und "da unten" unsere Ruhe, ohne dass es unbequem wird. Klingt scheiße, ist auch scheiße, aber unterm Strich, ist dass genau das was wir, gezeigt durch unser tägliches Handeln, eigentlich wollen. |
16.12.2015, 18:19 | #211 (permalink) |
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Was nach meiner Auffassung Lösung sein könnte, das hab ich schon geschrieben.
Was willst du mir sagen? Und ob unterdrückte Minderheiten, wie die Kurden im Nordirak jetzt als Grundstein für den Rest dienen können, das lass ich mal dahingestellt. Die Lösung, die Muddi Merkel und du favorisieren wird jedenfalls nicht funktionieren und unserer Wirtschaftskraft schwer Schaden. Keiner kann bisher die Kosten absehen, aber alle haben Angst mal die Bremse zu treten. Das hat übrigens auch die Weimarer Republik in die Knie gezwungen und den Weg für die Nationalsozialisten geebnet. |
17.12.2015, 12:30 | #212 (permalink) |
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? Kriegskosten der USA bis 2015 | Statistik Und es gibt etliche Statistiken für die europäischen Aktivitäten noch dazu... Geld ist genug da um diverse Marshall-Pläne zu finanzieren. Nicht lachen - ist mein voller Ernst, es würde sogar helfen wenn man die aufsummierten Kriegskosten / Jahr als Bargeld über den Kriesengebieten abwerfen würde, die Leute hätten gar keine Zeit und Lust mehr für Dschihad wegen des vielen Konsumierens - und weil sie nicht mehr arm und benachteiligt wären. Wird sooo natürlich auch nicht funktionieren und passieren, ist nur um zu illustrieren das die einseitige Fokussierung auf das Militärische ohne Masterplan nix bringt - ABER mehr als genug Mittel da sind um JEDES Problem auf dieser Welt zu lösen - und da ist unser Punkt wo wir vermutlich überhaupt nicht übereinstimmen.
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17.12.2015, 15:16 | #214 (permalink) |
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Ich glaube du hast Leseschwäche.
Das Geld fliegt eh aus dem Fenster. Seit 25 Jahren wenn es um Irak geht. Seit mindestens 5 Jahren wenn es um Syrien geht. Entweder platzt das Geld in Form einer Bombe und tötet ein paar Zivilisten - oder du investierst in Flüchtlingshilfe und Maßnahmen welche die Situation vor Ort verbessert. Wenn dir nix einfällt schmeisst du halt das Bargeld-Equivalent runter was du eh in Bomben und Logistik investieren wolltest und schaust zu was die damit machen. Hört sich für verknöcherte Konservative irre an, hat für mich aber eine bestechende Logik.
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17.12.2015, 18:10 | #215 (permalink) |
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Ich bin auch für das Gute. Und jetzt? Mist, da sind ja noch die IS, die töten auch Zivilisten. Echt doof, wenn sich die Realität nicht an Gutparolen hält..
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17.12.2015, 19:13 | #217 (permalink) |
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War da nicht was das wir nicht mal an das deutsche Gold ran können bei denn?
Aber selbst mit erfundenen Armeen, die unter geeinter Flagge stehen, will er Frieden stiften. Nur gibt es die leider nur aufm Papier und die Realität sieht anders aus.
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18.12.2015, 07:51 | #218 (permalink) |
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IS = harter Kern von machtgeilen oder idealistischen Deppen + Mehrheit von Mitläufern welche in der Regel aus verzweifelt Armen bis zu abenteuerlustigen Deppen besteht.
Wenn du denen Geld gibst sitzen zumindest die vormals Armen und Benachteiligten inmitten ihrer Berge von sinnlosen Konsumgütern und daddeln auf ihren Smartphones. Oder bauen im besten Fall ihre Wirtschaft auf. Auf jedenfalls verlieren sie den Antrieb zu sterben. Die paar Idealisten bleiben bei der Stange, ist aber auch gut so, die müssen wirklich weggeputzt werden - Idealisten sind immer die Gefährlichsten. Storm, ich sage wie man es besser machen SOLLTE, nicht dass ich die Macht habe dies zu tun. Wenn ich die Macht hätte, wäre es längst geschehen.
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18.12.2015, 16:54 | #219 (permalink) |
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Jetzt doch wieder Bomben? Sind die IS-suchenden Bomben bei Heckler&Inno grad in Produktion gegangen? Geld notfalls abwerfen? Hoffentlich kriegt der IS davon nix mit. Jo, Hauptsache Aufgeregtsein. Aber man kann die Eieruhr danach stellen, bis der nächste Hypetrain durchrauscht und der Thread hier von jetzt auf gleich wieder verwaist.
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