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05.06.2014, 12:55 | #41 (permalink) |
User gesperrt
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Demos würden nur etwas bringen, wenn daran auch ein paar hunderttausende teil nehmen und nicht nur 10 oder 20. So das man da einfach nicht hinweg sehen kann.
Aber dazu haben leider viele Bürger noch nicht die Lügen von Merkel und Co. entlarvt. |
05.06.2014, 13:27 | #43 (permalink) |
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Ist ja auch egal, in Nachherein hat dann eh wieder keiner etwas davon gewußt ...
:Edit: @Hubert Tja, irgendwie dreht sich alles im Kreis, die modernen "Diktaturen" funktionieren halt deutlich subtiler und tarnen sich als "die besseren Demokratien".
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Nur ein Beispiel das zeigt wie BI "support" definiert: https://feedback.bistudio.com/T75547 Geändert von Lester (05.06.2014 um 13:30 Uhr). |
09.06.2014, 17:50 | #44 (permalink) |
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Ich vermute, dass das Thema "TTIP" zukünftig noch ein enormes Mobilisierungspotential entwickeln wird, u.U. sogar die ein oder andere Regierung innerhalb Europas dadurch ins Wanken geraten wird.
Die CDU wird TTIP gemäß ihrer Vasallenhaltung gegenüber den USA ohne grundlegende Änderungen durchdrücken, und die SPD wird vielleicht ein kleines Spektakel in den Medien abziehen, am Ende aber doch nicht die Eier haben sich dem entgegen zu stellen, allen Lippenbekenntnissen zum Trotz. TTIP besitzt, da bin ich mir sicher, das Potential, bei vielen frustrierten, demotivierten und daher bislang teilnahmslosen Bürgern genug Wut zu entfachen, auf das es mal ordentlich krachen könnte... Geändert von ColonelKurtz (09.06.2014 um 17:50 Uhr). Grund: Rächtschraibunk |
09.06.2014, 19:28 | #45 (permalink) |
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Du scheinst mir recht selig zu sein
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10.06.2014, 00:25 | #46 (permalink) |
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Nein, ganz und gar nicht. Wie könnte ich, angesichts der Lage, und den ganzen anstehenden Problemen?
Zumal sich die Kritiker des TTIP, sollten sie tatsächlich einmal in großer Zahl auftreten, aus vielen einzelnen und teils extrem unterschiedlichen politischen Richtungen zusammen finden würden. Dass unter solchen Bedingungen vernünftige Entscheidungen und Lösungen entstehen ist sehr unwahrscheinlich und bitter in Anbetracht der Notwendigkeit einer grundlegenden strukturellen Veränderung |
10.06.2014, 16:02 | #47 (permalink) |
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Damit meinte ich - "Wers glaubt wird selig".
Es gibt keine Aufstände. Schon garnicht wegen TTIP. Die meisten wissen nicht mal was das genau ist und bedeutet.
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11.06.2014, 15:26 | #49 (permalink) |
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Nee, das war nicht T...Tip, das war/is Kikk @Lester eben. Macht ist heute vor allem Meinungsmacht. Journalismus ist der Multiplikator schlechthin. Meinungsmanipulation sollte (als erster Schritt vielleicht) ein Schulfach werden. Bevor man über inhaltliche Probleme nachdenkt, sollte man die strukturellen sehen. Amen...oder so...
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15.06.2014, 06:51 | #50 (permalink) |
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Zu wünschen wäre es, aber die Deutschen sind zu satt. Zu gleichgültig. Zu verweichlicht. Die seit fast 70 Jahren gelebte Büßerkultur in Deutschland hatte und hat rudimentären Verstand zur Folge. Dieser wird noch mit dem Unrat aus den Medien gefüttert und fertig ist der paralysierte Bürger. Diese Deutschen rebellieren nicht. Niemals. Anmerkung von mir zum Wort Büßerkultur: Dieses Wort wird überwiegend von Rechts-untergrund-rechts-faschistoiden-radikalen-naziterroristen-brutalo-rassisten verwendet. (stellt euch dazu bitte vor wie Marietta Slomka oder Claus Kleber mit zutiefst betroffener Miene in die Kamera schauen und das Wort "Rechts-untergrund-rechts-faschistoiden-radikalen-naziterroristen-brutalo-rassisten" aussprechen.) Alles für die Quote, selbst wenn dafür neuer Wortkot erschaffen werden muss. Bei dem Wortkot Nazionalsozialistischer Untergrund stelle ich mir Horden von, in stillgelegten Bergwerksschächten lebenden, Nazi-zombie-terroristen vor, die nur darauf warten frisches Kulturbereichererfleisch an der Oberfläche erbeuten zu können. Klarer Fall für B.J. Blazkowicz.
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"Um nirgends eine gähnende Leere zu lassen, wollen wir uns vorstellen, daß aller Orten und zu jeder Zeit etwas Wahrnehmbares vorhanden ist. Um nicht Materie oder Elektrizität zu sagen, will ich für dieses Etwas das Wort Substanz brauchen." Hermann Minkowski
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