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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mission: Bittere Kälte mit unsichtbarem Gegner


Xahsoij
11.07.2009, 20:18
Guten Tag,

Bei der Mission Bittere Kälte habe ich das Problem, dass wenn ich zu der Station Manhatten gehen möchte, ich von einen unsichtbaren Gegner(?!):stupid: getötet werde. Dies geschieht ca. 450m vor der Station. Der unsichtbare Gegner(?!):stupid: hat entweder ein Gewehr, wenn ich zu Fuß dahin laufe, oder wenn ich ein Fahrzeug nehme einen Raketenwerfer. Außerdem wird nur der Spieler abgeschossen, nicht die NPCs. Ich habe es schon ausprobiert meine Einheiten nach Manhatten zu schicken und dann die Einheit zu wechseln, hat auch nicht geklapplt, wurde wieder abgeschossen... HILFE!:oh:

mfg Xahsoij

Clausewitz
13.07.2009, 13:12
Schreib BIS nen Dankesbrief für die beschissen programmierte Kampagne.

Dieser Bug ist da nunmal eingebaut, du kannst nichts tun außer dich darüber zu ärgern, die Mission neu zu starten und auf zufällige Besserung zu hoffen oder den "endmission"- Cheat zu verwenden.

Dukat
20.07.2009, 21:42
Such Dir ein ruhiges Plätzchen und ruf den Helicopter zur Evakuierung. Ich war auch bis auf 2500 Meter an den Evakuierungspunkt herangekommen, Manhatten war schon 5000 Meter weit weg. Du kannst nicht zum Evakuierungspunkt vordringen, weil es in der Kampagne nicht so vorgesehen ist. In meinem Fall waren alle Strassen und Wege mit den Todeszonen versperrt. Der Helicoper ist dann anstatt südwärts zum Evakuierungspunkt nordwärts geflogen, weil er dort an einer bestimmten Stelle abgeschossen wird. Am liebsten hätte ich den Piloten erschossen.:confused:

Clausewitz
15.08.2009, 04:38
Und dankenswerterweise hat sich an dieser grottig gemachten Mission auch nichts geändert mit dem Patch 1.03. Nun ist die Todeszone in FOB Manhattan zwar weg, ich werde aber regelmäßig so ca. 3 km vor Elektrozavodsk vom unsichtbaren Gegner gekillt, obwohl es immer erst 16:50 ist.
Was erwarten die Schwachköpfe von Missionsdesignern denn was der Spieler macht? Natürlich versucht man so schnell wie möglich zum Evakuierungspunkt zu kommen. Diese unangekündigten Todeszonen sind ein missionstechnisches Kapitalverbrechen.
ArmA II lebt von der Handlungsdfreiheit und wenn man die storybedingt einschränken will, dann muss man das irgendwo im Briefing oder dergleichen unterbringen. Ich fahre jetzt seit zwei Stunden unterschiedliche Wege zum Ziel, um evtl. eine Lücke im imaginären Todeszaun zu finden.
Viel besser wurde das gelöst in OFP, als das HQ in der Mission "After Montignac" mitteilt, dass man leider schon früher aufbrechen müsse. Was bitte hat die Helden bei BIS geritten, sich so am Grundgedanken des Missionsdesigns zu versündigen?

Sowas ist wirklich absolut ärgerlich.

Man gibt dem Spieler damit das Gefühl, dass sein spielerisches Handeln überhaupt keine Konsequenzen hat. Im Grunde kann ich auch in FOB Manhattan sitzen bleiben, bis die Zeit um ist. Wieso soll ich diese Mission dann überhaupt spielen?

Dreckmist.

Wazi
15.08.2009, 08:08
Du musst ja bloß am Anfang nach Süden in Richtung evakuierung, auf dem Weg dahin bekommst du aber keinen Funkkontakt zur Base und du kannst dich entscheiden ob du zur Napa oder CDT machst. Und wenn du die Nachricht bekommst, solltest du nicht mehr die Küstenstraße folgen sondern so schnell wie möglich Richtung Westen machen.