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Alt 24.10.2016, 10:49   #5 (permalink)
Duke49th
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Es ist schon wirklich widerlich was unsere Hetzpresse da veranstaltet.

All die Jahre waren die Philippinen kein Thema. Gelegentlich hier und da mal ein kleiner Artikel.

Seit Duterte im Wahlkampf ist, laufen die westlichen Hetzmedien warm. Immer öfter komplett hanebüchene Artikel, in denen klar wird das der Schmierfink der die Zeilen verfasst hat, nicht ein einziges Mal in den Philippinen war oder eben komplett US-hörig ist.

Erfrischend da auch mal was anderes zu lesen - natürlich nicht in unseren gekauften Medien. Leider bekommt man halbwegs wahre Presse nur noch alternativ.

Zitat:

Die USA sind aufgeschreckt. Sie befürchten, ihren bisher so verlässlichen Alliierten zu verlieren. In einer Rede vor der Filipino-Community in Vietnam sagte Duterte: „Die CIA plant mich zu töten!“ Dies sagte er bei der Ankündigung, dass die Philippinen nicht mehr an den US-Patrouillen in den umstrittenen Gebieten im Südchinesischen Meer teilnehmen werden. Die Liste der von der CIA initiierten oder gar durchgeführten blutigen Regime-Wechsel ist lang. Da kommt es medial nur recht, angesichts des unerbittlich geführten Drogenkrieges das „linke“ Reformprogramm ins Dunkel verschwinden zu lassen. Die Gesellschaft ist bis in die höchsten Kreise hinein in Drogengeschäfte und Korruption verwickelt. Und Duterte ist angetreten, dem ein Ende zu machen. Erste Erfolge zeichnen sich im Kampf gegen die Drogen ab. Über 700.000 Drogenabhängige sind eingeliefert worden, hunderte Politiker und Drogenbosse inhaftiert und der Drogenhandel auf den Straßen ging um 90 Prozent zurück.

Duterte hat in wenigen Wochen die Stimmung im Land verändert. Es herrscht Aufbruchsstimmung für soziale und politische Reformen. Nach jahrhundertelangen Erfahrungen mit Kolonialismus, Imperialismus und der jetzigen Globalisierung gibt Duterte den Menschen ihre Würde zurück. Dabei kann er sich der kritischen Kooperation der sozialen Bewegungen und der Kirchen sicher sein.

Quelle und ganzer Artikel:

Der neue Präsident der Philippinen pocht auf Unabhängigkeit und will sich an den Interessen des Volkes orientieren. Ein klarer Fall für den nächsten RegimeChange-Versuch.**|**NachDenkSeiten – Die kritische Website
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