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Alt 21.12.2015, 10:22   #29 (permalink)
INNOCENT&CLUELESS
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Tom2e versucht zu suggeriern dass die Deutschen unter Adolf "gezwungen" waren einen Krieg anzufangen.

Tom betreibt geschichtsfälschung der niedrigsten Art.

Richtig ist:

Deutschland hat einen Krieg angefangen (WW1) und litt unter den Folgen des Friedensvertrags. das war ungeschickt von den Alliierten, leitet aber NICHT ein Recht auf Angriffskriege seitens Deutschland ab.

Zitat:

Erst wirtschaftlich dann durch die aggressive Handlungen gegen Minderheiten.

Schwurbel-schwurbel. Es sind also wieder "aggressive Minderheiten" und nicht die Blödheit der Mehrheiten dran schuld.

Der Rest von Tom ist auch nur pathetisches Gesülze.

Adolf hatte ja sämtliche Auflagen ignoriert und eine riesige Armee auf die Beine gestellt. Nur hatte der Depp alles auf Pump bestellt und nun MUSSTE er Krieg führen um die davongallopierenden Kreditlinien bedienen zu können.

Wenn es wirtschaftliche Zwänge gab, dann diese: Rauben - kolonisieren - ausbeuten, das war die grobe Zielrichtung von Adolf. Nur ist dies nie aufgegangen weil 1.) die Ausbeute aus den eroberten Gebieten wesentlich magerer ausfiel als erwartet und 2.) die Kriegs- und Besatzungskosten die Schätzungen um ein mehrfaches überstiegen.

Ansonsten hätte auch eine stehende Armee genug Drohpotential gehabt um Deutschlands Interessen zivil durchzusetzen.

Aber das sind natürlich alles keine Fehler des (zum Glück) völlig unfähigen GröFaZ sondern nur die Machenschaften irgendwelcher Minderheiten.

Armleuchter. Nazi. Rassist. Ich habe keinen direkt angesprochen! Ich meine natürlich Adolf!
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Geändert von INNOCENT&CLUELESS (21.12.2015 um 10:25 Uhr).
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