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Alt 11.12.2015, 21:46   #13 (permalink)
Tom2e
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Mit Zitaten sollte man vorsichtig sein, vorallem, wenn Sie widersprechen:



Zitat:

Adolf Hitler über Churchill (1942):

"Schade, daß man wegen einem besoffenen Kerl Krieg führen muß."

Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier von Henry Picker (ISBN 3 548 26509 X) Seite 177


Für mich gilt, wenn ich heute die Welt mir vor Augen halte und auch die von damals: es kommt immer von der Intention der jeweiligen Agitation an.

Man kann Fehler machen, aber wenn dieses Bestreben eine gute Absicht besaß ist es idealistischer anzusehen. Heute verkünden unsere Politiker Gesetze und Lebenswerte schön verpackt, die wahren Profiteure dieser Reformen sind aber gänzlich andere.











Zitat:

Sorry, aber in der Geschichte gibt es immer Unstimmigkeiten/Unwahrheiten/verdrehtes usw aber was da nun im Gesamtverlauf/Bild abgelaufen ist ist nun mal Fakt. Ab nächstes Jahr darfst du dir ja mal das kommentierte "Mein Kampf"/Krampf zu Gemüte führen und den Schwachsinn lesen den der Diktiert hat. Oder mal Adolf-Hitler-Monologe/Tischgespräche-im-Fuehrerhauptquartier (eins von Henry Picker u eins von Heinrich Heims) anschauen die von sein Stenografen u. Bormanns Adjutant aufgezeichnet wurden. Da wird als beispiel sowas verlautbart..

Zitat:
Durchaus konsequent wünschte er daher dem
deutschen Volk, daß es alle 15 bis 20 Jahre einen Krieg führen müsse (17). Nur so könne es
zur äußersten Kraftanspannung gelangen und die erforderliche Härte bewahren. Um Jung und
Alt, Arme und Reiche, Bürger und Arbeiter zur Identifizierung mit dem
nationalsozialistischen Regime zu bringen, sie zu bewegen, ihre private Existenz vorbehaltlos
mit der des Staats zu verbinden, wurden Vorrechte abgeschafft, Diskriminierungen beendet,
Bildungs- und Aufstiegschancen verbessert.
Zitat:
"Vor dem Reichstag habe ich dem Judentum prophezeit, der Jude werde aus Europa verschwinden, wenn der Krieg nicht vermieden bleibt. Diese
Verbrecher-Rasse hat die zwei Millionen Toten des Weltkriegs auf dem Gewissen, jetzt
wieder Hunderttausende. Sage mir keiner: wir können sie doch nicht in den Morast schicken!
Wer kümmert sich denn um unsere Menschen? Es ist gut, wenn uns der Schrecken vorangeht,
daß wir das Judentum ausrotten."

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