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Alt 19.08.2013, 20:44   #2 (permalink)
Frankyman
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Wenn du die Tools Installierst wird auch ein Laufwerk P: angelegt. Das kannste auch noch nachträglich im Armawork verzeichnis (in den eigenen Dokumenten) über mapdisk erstellen.

On diesem Verzeichnis P ist dann eine Kopie des Armawork Verzeichnises.
Das Laufwerk P ist aber das Arbeitslaufwerk. Alle Pfade die dort angegeben werden werden dann auch später in Arma gesucht.

Bei mir sieht das so aus (AMT ):

P:\Dingo\data\karrosse_co.tga

Nach der Konvertierung durch Bin PBO wird aus der Karrosse_co.tga automatisch eine paa.
Das passiert auch automatisch wenn du den Bulli startest.
Neue Texturen werden dann beim Start des Bulli konvertiert,so das du sie auch im bulli siehst.
Heißt: Die Paa mußte nicht einbinden, die Tga reicht (vorteil ist auch die direkte Texturansicht in O2 ohne Buldozer).
Im BINPBO fragt er dann,in welchem Ordner er die frische PBO erstellen soll.
Dann gibts du den Pfad @AMT\addons zb. an
Nach BINPBO sucht er die textur dann unter

C:\....\..\Arma2\@AMT\addons

Dort findet er dann die Dingo.pbo.
Diese Pbo enthäft dann exakt die Verzeichnisse, wie sie Im Verzeichnis Dingo auf P: zu finden sind.

Also Verzeichnis Im P: = der name der Pbo im Arma Addons Ordner.
(bei mods sucht Arma den Modfolder nach dem Verzeichnis "Addons " ab,und behandelt dessen Inhalt genauso wie den Inhalt des Arma "Addons" Verzeichnisses, welches im Arma2 Ordner zu finden ist.

Man kommt um das LAufwerk P: einfach nicht rum.
Verwendet man es nicht, kommt es zu solchen Problemen wie bei dir, und auch dazu, das nur du die Texturen siehst und jeder andere nicht, weil er eine andere verzeichnisstruktur hat.
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Geändert von Frankyman (19.08.2013 um 20:53 Uhr).
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