Nee, ist das alte Lied vom fehlenden Cargosystem und den fehlenden Parametern in ArmA:
- Gewicht
(jeder Sektion, damit könnte die physikengine und Cargosystem arbeiten, ermöglicht Kalkulation der Zuladung im Vehicle/unitcargo und damit alle auswirkungen darauf)
- Volumen
(für Gase und Flüssigkeiten)
- Standardisieretes Volumen
(für Festkörper, um Raumverbrauch von kompliziert geformten Körpern anzugeben, Angabe im Transportzustand e.g. Zusammengeklappt)
6xD30 sind halt nicht dasselbe wie 6xAGS17.
Kompromiss: grobe Klassifizierung wie schon oft in crCTI code geschehen und dann:
max_truck_cargo_large_item = 1;
max_truck_cargo_midsize_item = 2;
max_truck_cargo_small_item = 12;
wobei aufsummiert werden muss:
1 xmax_truck_cargo_large_item = 2 x max_truck_cargo_midsize_item = 12 x max_truck_cargo_small_item
d.h. 1 x midsize + 6 x small geht auch.
Oder man geht gleich zu "Standardisieretes Volumen" und legt fest "kleinstes standardisiertes Volumen" ist ein Würfel von 10x10x10cm.
Wichtig! Nur exact diese Würfel können "gescrabbelt" werden beim virtuellen Stapeln von Festkörpern im Laderaum um den realen Raumverlust zu simulieren.
Bei Flüssigkeiten wird einfach das tatsächliche Volumen bei 20 Grad genommen.
Bei Gasen das komprimierte Volumen.
Nächste Grösse wäre 1m x 1m x 1m in dem 1000 von den 10x10x10cm reinpassen.
Eine M2 Gurtbox hätte dann ca. 4 Standardvolumen für die Cargospaceberechnung.
Bei der D30 würde man einfach sagen wir mal 8 1m Würfel annehmen.
Ganz einfach oder?
Solange BIS aber als Normierungsstelle ausfällt und noch nicht einmal die Parameternamen und Ranges definiert hat (selbst wenn diese nicht genutzt werden) ist dies eh Zukunftslose Plackerei
Geändert von INNOCENT&CLUELESS (05.08.2008 um 20:38 Uhr).
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