Okay, also wir haben uns auf der Linux-Büchse den VMWare-Player installiert und dann mit der Lizenz eines Kollegen, einen 10GB Container aufgemacht. Dann für Remote-Tätigkeiten die VMWare-Tools und von hier eine brachliegenden Win2k-Prof in das lokale Laufwerk gepackt und Win2k von hier auf'm Server installiert. Dauerte bei unseren 2MBit von zu Hause, ca 1.5 Hs - der Weg über ein ISO-Mount hat leider nicht geklappt. Das ISO liess sich schlicht und ergreifend nicht mounten. Dann in dem Container den ArmA-Server via FTP gezogen, die Configs angepasst, Ports für den Container forgewardet und nu läuft das Teil. Performance-Tests stehen noch aus, wir waren erst gegen 0200 heute morgen fertig
Aber endlich 'ne ArmA-Serverkrücke unter Linux - über Umwege