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13.09.2011, 11:56 | #81 (permalink) |
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Hier mal die besten Fußballsprüche 2011:
Die besten Fußballsprüche 2011 - Fußball-Kultur - Bildergalerie - kicker online Finde den von Ulreich am besten:
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20.09.2011, 06:33 | #84 (permalink) |
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Neuer Trainer, neues Glück. Wenn der Huub zurück kommt, dann glaub ich dran. Ansonsten wirds schwer. Euer Präsi is aber auch so ein richtiger Fussballsachverständiger, oder?
Carl-Edgar Jarchow ? Wikipedia |
20.09.2011, 10:20 | #87 (permalink) |
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jo, fiel mir auch gleich ein ^^.
da muss ich an 2 witze denken, die grad im umlauf sind. der eine is plöde, der andere geil ^^. was is der unterschied zwischen dem HSV und nem Ü? das Ü hat 2 punkte (das war der blöde ) jedes bier hat mehr prozente als die FDP der is besser huub würd den laden retten, aber für n neuaufbau is der mann auch nix. unsere journalie hat auch schon muffen, dass er wieder kommt. mit der presse steht er hier arg auf kriegsfuss. hier mal ein einblick von unserem hsv-experten dieter matz (auch häufiger bei doppelpass zu sehen): 25.6.2011: Zur Trainer-Serie, die sich nun dem Ende zuneigt. Heute ist Huub Stevens dran. Vorweg gleich einmal eines: Ich danke Huub Stevens für die einmalige Rettung des HSV. Ihm ist es zu verdanken, dass der Dino nie abgestiegen ist. Deswegen werde ich dem knurrigen Niederländer ewig dankbar sein. Stevens hat – für mich – damals ein Fußball-Wunder vollbracht, und irgendwie weiß ich bis heute nicht, wie ihm das gelungen ist. Die Null muss stehen – das allein kann es nicht gewesen sein, war es mit Sicherheit auch nicht. Schon damals sagten die Spieler über den Trainer, dass er nicht nur größten Wert auf Disziplin gelegt habe, sondern dass er auch stets und in jeder Situation ehrlich mit ihnen umgegangen ist. Stevens hat alle gleich und alle immer korrekt behandelt, das war sicher eine Eigenschaft, die ihm dabei half, dem HSV die Klasse zu retten. Meine persönlichen Erinnerungen an Stevens sind, das gebe ich auch zu, nicht die besten. Was natürlich absolut zweitrangig ist, denn es ging bei der Aktion „Klassenerhalt“ ja nicht um mich. Schon das erste Aufeinandertreffen mit Huub Stevens aber war denkwürdig. Wir Journalisten standen in der Bushalle der Arena, zwischen uns und der Profi-Abteilung war stets eine von Ordnern bewachte Barriere aufgebaut. So konnten wir nicht zu jenen Spielern (oder Trainern), die nicht mit uns reden wollten. Als sich die Tür der Kabine öffnete und Huub Stevens gemeinsam mit Medien-Chef Jörn Wolf auf uns zuging, da streckten wir dem Coach die Hände entgegen – um „Guten Tag“ zu sagen. Stevens aber erwiderte diese Geste nicht. Er hielt seine Hand in der Tasche und sagte nur: „Das sage ich Ihnen gleich, ich gebe Ihnen nicht die Hand. Nie. Das mache ich aus Prinzip so. Und wir werden darüber auch nicht weiter diskutieren, das bleibt auch so.“ Als ich ihm dann entgegnete, dass es doch auch ein symbolischer Akt wäre, fragte er warum? Ich: „ Wenn Sie mir zum Beispiel die Hand geben, dann weiß ich, dass zwischen uns alles in Ordnung ist. Wenn nicht, dann werden wir darüber reden müssen, was ich für einen Mist geschrieben habe . . .“ Stevens nahm es zwar zur Kenntnis, blieb aber dabei: er gab nie die Hand. Ich habe mich dann mal bei meinen Kollegen in Gelsenkirchen und Berlin erkundigt, die haben sehr wohl gesagt, dass er ihnen die Hand gereicht hätte. Von wegen Prinzip. Er hat es wohl nur in Hamburg mal eben schnell eingeführt dieses (sein) Prinzip. Aber auch das ist egal, denn es ging ja nicht um irgendwelche Händedrückerei, sondern um den Klassenerhalt für den HSV. Huub Stevens kam, als der HSV in 19 Spielen nur eines (!) gewonnen hatte. Er begann – im „Blindflug“ – am 3. Februar 2007, und er startete mit einer unglaublich unglücklichen 1:2-Niederlage in Berlin gegen die Hertha. Für die schoss Mineiro in der 90. Minute das Siegtor, aber bis dahin hätte der HSV längst schon uneinholbar in Führung liegen müssen. Das Besondere an diesem Spiel: Stevens war aus Eindhoven nach Berlin geflogen, hatte bis dahin noch absolut keinen Kontakt zu „seiner“ neuen Mannschaft gehabt. Ein Novum. Das hat es meines Wissens nie gegeben, dass ein HSV-Trainer seine Tätigkeit nicht in Hamburg begonnen hat, sondern direkt mit einem Auswärtsspiel. Dann kam der 28. April 2007. Bayern München gegen den HSV. Paolo Guerrero schoss in der 77. Minute das Siegtor, und damit war für mich, nur für mich, die Klasse schon gerettet. Das war am 31. Spieltag. Nach dem Spiel folgte, wie üblich, die Pressekonferenz, und als diese beendet war, ging ich auf Huub Stevens zu. Bevor er etwas denken konnte, suchte meine Hand seine – und ich drückte sie mit dem Satz: „Heute muss es einmal sein, heute muss ich Ihnen ganz einfach die Hand geben – herzlichen Glückwunsch, Sie haben den HSV vor dem Abstieg bewahrt.“ Stevens war total perplex, aber er ließ mich gewähren. Ein einmaliger Ausrutscher meinerseits. Der aber sein musste! Sensationell war dann am Ende nicht nur der Klassenerhalt, sondern Platz sieben in der Abschlusstabelle. Huub Stevens war ein Zauberer. Der HSV hatte noch die Uefa-Cup-Qualifikation erreicht. Am 17. Mai 2008 nahm Stevens dann seinen Hut. Mit einem 7:0-Sieg im Volkspark gegen den KSC. Tags darauf verabschiedete sich Huub Stevens dann in einer kleinen Feier auch von den Hamburger Journalisten. Ich ging nicht zu diesem Treffen, erstmalig zog ich mich zurück. Wie gesagt, mein Verhältnis zu Stevens war nie gut, trotz der unglaublichen Rettung, aber ich hätte als dienstältester Journalist eine Abschiedsrede halten müssen, hätte mich für die gute Zusammenarbeit mit dem Trainer bedanken sollen – die aber gab es für mich nicht. Stevens war beim kleinsten Hauch von Kritik immer auf Krawall gebürstet, und dieser Zustand ist mit „knurrig“ noch sehr, sehr sanft umschrieben. Er hatte nie ein gutes Verhältnis zu schreibenden Journalisten (mit Ausnahme des damaligen WAZ-Chefs), er wird auch nie eines bekommen – deswegen blieb ich seinem Abschied fern. Diese Rede sollte ein anderer Kollege halten, aber nicht ich. Trotz allem, das wiederhole ich sehr, sehr gerne, danke ich Stevens bis an mein Lebensende für die Rettung des HSV. Das hätte kein anderer Trainer geschafft, eigentlich müssten sie ihm hier in Hamburg ein Denkmal setzen. Wobei mir einfällt, dass ich dieses Denkmal auch einmal in einem Gespräch mit Hans Meyer (für die Rettung von Borussia Mönchengladbach) erwähnte. Meyer zu mir: „Ich will kein Denkmal, bloß nicht, da pinkeln alle Hunde dran . . .“ Oft bin ich gefragt worden, warum Huub Stevens damals von sich aus ging? Lag es nur an seiner schwer erkrankten Ehefrau Toss? Ich glaube das nicht. Ich weiß es nicht, aber ich glaube viel mehr, dass Stevens damals mit dem HSV-Umfeld nicht mehr klar gekommen ist. Er ist dann ja später auch wieder aus den Niederlanden weg gegangen – nach Salzburg. Und da ging es seiner Frau immer noch nicht so gut. Aber auch das ist Schnee von gestern – und damit erledigt. quelle: HSV-Blog |
20.09.2011, 11:53 | #88 (permalink) |
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@Pitu: Kommst du nach Hannover im November? Ich hab unsere Tickets schon hier ^^
Trotzdem kann er was reissen in Hamburch. Ich denke aber viel mehr sollte man sich um die Verantwortlichen Gedanken machen. Die sportliche Abteilung bringt mit Sicherheit nicht die Unruhe in den Laden, die dort seit Jahren kursiert. Lotto wäre mit Sicherheit ein wirkliches Gesicht für alle Fans. Mal sehen was bei rauskommt. Erstmal muss man die erinnern was wirklich zählt. Und zwar: |
20.09.2011, 13:40 | #89 (permalink) |
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jo, recht haste. ich würd ja auch helfen, hab aber beruflich dieses jahr noch n 26mio € projekt in betrieb zu nehmen. da passt das nu noch nich .
wegen h96, oha. ich fahr anfang november schon mit nach lederbusen. ma gucken wie die stimmung is. zu euch isses ja nur n katzensprung. kann man auf jeden fall im hinterkopp behalten. |
20.09.2011, 14:58 | #90 (permalink) |
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Um Hamburg wäre es echt schade. Gut bis Saisonende is ja noch en Weilchen hin! Mal schauen vllt. starten sie auch ihr Comeback wie Stugi letzte Saison.
Was mir gut gefällt, dass Gladbach gerade so gut in der Tabelle steht. Hoffentlich können die noch bisschen in dem Aufwind bleiben, wäre schade wenn sie wieder um den Abstieg spielen müssten. Hm Freiburg auf Platz 16, sie sollen da ruhig bleiben! Oh nächsten Freitag gilts, Stugi gegen HSV. Ich würde euch ja 3 Punkte gönnen, aber nicht wenn ihr gegen meinen Verein spielt.
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21.09.2011, 11:39 | #97 (permalink) |
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http://www.first-reisebuero.de/Ag1/H...ng_Poltawa.pdf
Wobei der Preis für das Ticket wohl bei 5,50 € liegt. Aber wer will schon nach Poltawa fliegen. |
21.09.2011, 13:25 | #98 (permalink) |
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jo, wenn denn mit auto .
nene, dat wär mir denn doch zu hardcore. england is noch ok, oder franzland. aber ins dunkelste...auf deren servern sind mir schon oft zu viele merkwürdige exe´n am start. dat wär mir zu riskant. |
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