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In den ersten vier Staffeln hieß das Motto ?12 Kandidaten, 99 Tage, keine Privatsphäre? ? mit der fünften Staffel bringt Big Brother eine kleine Sensation an den Start: Ein Jahr lang werden die Kandidaten der fünften Staffel ins neue Big Brother-Haus einziehen. 365 Tage leben sie ohne Kontakt zur Außenwelt, ohne Privatsphäre unter vollkommener Beobachtung. Und das auch noch in diesem Jahr mit der Olympiade in Athen, der Fußball-Europameisterschaft in Portugal und den Präsidentschaftswahlen in den USA im Herbst. Unsere Kandidaten werden davon nichts mitbekommen. Dafür werden sie die Bedeutung der Worte Luxus, Aufopferung, Durchhaltevermögen und Teamgeist genau kennen lernen, bevor nach einem Jahr einer von ihnen das Haus mit einer Million Euro im Gepäck verlassen wird. Auf dem Weg dahin wird jeder Monat im Haus unter ein bestimmtes Motto gestellt, an dem sich die Wochenaufgaben und Sonderaufgaben orientieren werden.
Nachdem schon in der vierten Staffel die Bewohner in Arm und Reich aufgeteilt wurden, findet in der Fünften ein weiteres Team im Haus Platz: Die Normalos. Arm und Reich rutschen weiter in die Extreme ? Noch mehr Luxus für die Reichen, die Survivor leben mit Schlafsack direkt im Garten, mahlen ihr eigenes Mehl und müssen ihr Abendessen noch rupfen, bevor sie es dann über dem offenen Feuer grillen können. In der sozialen Mitte zwischen den beiden Teams findet die Gruppe rund um Otto Normalverbraucher Platz, bei dem das Leben ziemlich ? ja eben ?normal? abläuft. Die Reichen können in diesem Spiel das Treiben in den anderen Teams belächeln und haben mit ihren 220 m² dabei fast acht Mal soviel Platz wie die Survivor im Garten (30 m²) und fast drei Mal so viel wie die Normalos (80 m²). Zu allem Überfluss können die Normalos und Survivor durch die Reichen zu niederen Hilfsarbeiten im Haushalt oder zum Plaisir einzelner Teammitglieder verpflichtet werden ? Verweigerung wird empfindlich bestraft. Es herrscht also ein steiles soziales Gefälle und genug Zündstoff für Konflikte im Big Brother Haus. Und wir werden keinen verpassen, denn die 52 strategisch günstig platzierten Kameras lassen keine Winkel des Hauses unbeobachtet, für den großen Lauschangriff hat Big Brother 68 Mikrophon im Haus verteilt. Insgesamt entstehen so über 96 Stunden Filmmaterial pro Tag.
Die Staffel wird am 2. März mit neun Bewohnern im Haus starten ? bis zum Ende des Monats wird die Bewohnerzahl auf 15 ansteigen und alle Bewohner bleiben erst einmal in ihren Teams. Sobald das Haus voll besetzt ist, können die Teams zwischen den Bereichen wechseln. Diese Wechsel können erfolgen, wenn ein Kandidat oder eine Gruppe einen Wettkampf erfolgreich bestreitet. Es gibt zwei Arten von Wettkämpfen: Challenges und Matches. Challenges finden grundsätzlich außerhalb des Big Brother -Geländes statt. Sie betreffen jeweils einen oder maximal zwei Kandidaten und verlangen meistens eine gute Portion Ausdauer und Improvisationstalent ? z. B. wird Big Brother einen Bewohner in ein großes Naturschutzgebiet aussetzen, von do rt muss er, ausgestattet mit einem Survival-Kit und einer Orientierungskarte, innerhalb von zwölf Stunden seinen Weg zurück in die Zivilisation finden, dabei zehn Checkpoints passieren, an denen er jeweils fünf Kilogramm Zusatzgewicht aufgeladen bekommt. Die Matches basieren auf den Battles der vierten Staffel und werden im oder am Haus ausgetragen. Dafür ist im Haus ein separater Raum eingerichtet. Außerhalb des Hauses finden diese Wettkämpfe auf dem Matchfield statt.
Auszug aus Big Brother.de
Also ich glaub dieses Bild bringt etwas klarheit über die Situation
Was haltet ihr von der neuen Staffel??
Also ich finde das die erste ja schon dumm war :maya:
Und die 2,3,4 auch :maya:
Ich finde man muss schon ziemlich dumm sein um sich
1jahr lang in nen Container einsperren zu lassen und womöglich 3/4 der zeit im garten zu pennen und am Ende doch nichts zu gewinnen =)
meine Meinung:
Also was sagt ihr