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02.07.2005, 18:19 | #1 (permalink) |
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Beiträge: 976
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Vertrauensfrage gescheitert
Wie gestern jeder mitbekommen haben dürfte, ist die Vertrauensfrage im Bundestag gescheitert. Somit ist der Weg für Neuwahlen so gut wie frei. Einzig und allein der Bundespräsident kann dies noch verhindern. In 21 Tagen wissen wir mehr, denn so lange hat der Bundespräsident jetzt bedenkzeit. Allerdings ist davon auszugehen das der Bundespräsident für die Neuwahlen stimmen wird und somit der Untergang Gerhard Schröders endgültig besiegelt sein dürfte.
Was haltet ihr davon? Was denkt ihr? |
02.07.2005, 18:48 | #2 (permalink) |
AW: Vertrauensfrage gescheitert
Solange unter der CDU/CSU hinterher Deutschland nicht in "Bundesbayern" Umbenannt wird,
ist es gut dass es neuwahlen gibt. Hier geht kein Reich unter sondern schlichtweg ein "nur" Politiker... |
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02.07.2005, 20:10 | #3 (permalink) |
Registriert seit: 06.10.2004
Ort: NRW
Beiträge: 3.551
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AW: Vertrauensfrage gescheitert
Ich glaube, es wird sich nichts besonderes ändern. Ein paar "kleinigkeiten" werden geändert. Aber der "Untergang" besteht weiterhin. Wieder werden Millionen für Werbung (politisch) ausgegeben, und wieder werden wir erkennen: Wählen bringt nix! Es liegt an den Bürgern selbst, ob sie was ändern. Mit "Null-Bock"-Generationen kann man nichts anfangen. Was nützt eine Schafherde, geführt vom Löwen?
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~:~:~
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03.07.2005, 15:00 | #5 (permalink) |
AW: Vertrauensfrage gescheitert
Ich finds gut. Obwohl es nun - wie schon gesagt - "scheiss egal" ist, da eh nichts mehr zu ändern ist.. Ob das nun ein Stoiber oder eine Merkel tut. Da tut sich nicht mehr viel.. Deutschland ist eine Ruine "metaffisch gesehen*
Und wer dagegen stimmt.. |
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