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18.04.2011, 14:29 | #41 (permalink) |
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da würde sich jede Wohnsiedlung optisch in ein Gewerbegebiet verwandeln. Bei der Häßlichkeit deutscher Gärten für mich persönlich aber kein Problem. Grundsätzlich fänd ichs ne tolle Sache, viele würden nach einer mittleren Investition sich selbst versorgen plus in guten Zeiten was verkaufen. Ich fürchte aber, es wird da eher in die Richtung gehen: Steuergeschenke für die Energiekonzern-Troika und Ausbau des Monopols. Huch, jetzt bin ich auf BILD-Niveau. Oder ist die Wirklichkeit dort gelandet?
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18.04.2011, 15:45 | #42 (permalink) |
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Also Wohn- oder Gewerbebebauung oder Strassen/Gleise in Fallänge von Windrädern wirds nicht geben. Nicht in DE.
Solar ist ja ok, da rotiert ja nix.
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19.04.2011, 10:45 | #43 (permalink) |
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Das wohl teuerste Windrad das ich kenne...
Sauberer Strom: Google steckt 100 Millionen US-Dollar in Windenergie - Golem.de |
19.04.2011, 14:09 | #44 (permalink) |
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Genaus so sollte man es nicht machen:
zu zentral zu groß nur ein Anlagenhersteller Shepherds Flat Wind Farm - Wikipedia, the free encyclopedia
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20.04.2011, 10:47 | #46 (permalink) |
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338 GE2.5XL turbines built by GE Wind Energy,
vielleicht kopmmen noch ein paar Scham-Mühlen anderer Hersteller dazu, aber es ist ein Subventionsprogramm für General Electrics. GE, Vestas Lead U.S. Wind Turbine Sales, Taking 56% of Market - Bloomberg Ein Windrad ....EIN HERSTELLER s<agte ich
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Geändert von INNOCENT&CLUELESS (20.04.2011 um 10:51 Uhr). |
20.04.2011, 10:53 | #48 (permalink) |
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google investiert in Marketing, sie wollen als "grün" wahrgenommen werden, ansonsten wollen sie einfach nur billigen Strom.
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04.05.2011, 13:07 | #50 (permalink) |
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12:0 für die Atomlobby
EU verzichtet auf strenge Reaktor-Tests - Triumph der Atomlobby - Wirtschaft - sueddeutsche.de
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10.05.2011, 09:08 | #51 (permalink) |
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Wunderts dich Inno? Die Energie die man aus einem Brennelement umwandeln kann ist so billig, dass sich die EU diese Quelle nicht kaputt machen wird. Natürlich wissen die, dass viele AKWs gravierende Mängel haben.
Na und? Solange die Dinger nich anfangen auseinnander zu fallen oder das Kühlsystem keine Schwäche zeigt ist doch alles in Ordnung. Ich bin zwar für die AKWs und die Elektrizität aus der Kernschm... Kernspaltung aber bitte richtig. Keine halbgaren Sachen mehr, keine Geheimniskrämerei über den Zustand der Kraftwerke. Ein Bleisarg versaut die Landschaft viel mehr als ein Windrad. Aber ich hab noch so eine kleine Theorie wie wir billigen und vorallem "Grünen" Strom erzeugen können. Wir bauen jetzt in den Niederlanden schonmal Gezeitenkraftwerke, und zwar nicht zu knapp, damit soll ja ganz Europa versorgt werden, dazu noch eine 1000km² große Solarthermieanlage in Südspanien und legen ein großes Leitungsnetz (am besten währen ja Supraleiter) aber Hochspannungsleitungen tuen es auch. Und wenn dann die Polkappen mal weg sind, dann können wir richtig billig viel Energie umwandeln. Weil Energie kann nicht erzeugt werden, die wird immer nur umgewandelt. |
10.05.2011, 12:48 | #52 (permalink) |
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Kernenergie ist nicht billig und ausserdem scheint es so dass die klassischen Spaltmaterialien noch eher alle sind als Gas und Öl.
Rechne mir mal bitte die sicher Endlagerung für 100.000.000t Abbrand aus für 1.000.000.000.000 Jahre, dann haben wir einen genauen Plan. Wenn dir jemand nen Hausbau anbietet und er sagt dass er nicht weiss wann es fertig wird und wieviel es kosten wird, machst du dann den Deal? Die Sache mit dem globalen Verteilungsnetzt ist schon mal richtig, ob es unbedingt Supraleitend sein muss ist ne andere Sache. Gezeitenkraftwerke sind, wie alle zentralistischen Ansätze, extrem umweltschädlich. Wenn man zuviel Strömungsenergie ausbeutet, dann werden die Biotope dahinter nicht mehr genug "durchlüftet" und das Ablagerungsverhalten ändert sich. Es wird also ein Biotop stark verändert oder gar zerstört. Sieht man schon an Stauseen, die haben initial den Verlust großer Biotope zur Folge und es ist langfristig kaum möglich sie vor dem Verlanden zu bewahren. IMHO richtige Eckpunkte für die Zukunft sind: - dezentral - weltweit in mehreren Spannungsebenen vernetzt - low-tech - jede Energiegewinnung/Umwandlung muss IMMER auf die kurz- und langfristigen Folgen abgeklopft werden. Im Sinne von: kann man die Folgen nicht abschätzen dann lässt man es sein. Aktuelles Beispiel für unsere Verantwortungslosigkeit: http://www.spiegel.de/wissenschaft/t...760101,00.html wir wissen noch nicht mal wohin mit dem Müll, nur das keiner ihn "bei sich" haben will.
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Geändert von INNOCENT&CLUELESS (10.05.2011 um 12:54 Uhr). |
21.11.2011, 12:42 | #57 (permalink) |
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Energiepreise: Regierung**lädt**Stromkunden Milliardenkosten auf - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
Das gleiche wie bei den Steuern ... |
21.11.2011, 13:34 | #58 (permalink) |
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jetzt müssen die anderen Länder ebenfalls ihren Standort "attraktiver" machen, es lebe der Wettbewerb an der falschen Stelle. Aber warum mit Steuerbefreiung von Konzernen aufhören...Geldgeschenke gehören auch dazu, den Standort "attraktiver" zu machen: Emissionshandel: VIK sieht Milliarden-Geschenk an Stromunternehmen
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21.11.2011, 13:34 | #59 (permalink) |
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Cool, Einkaufsgesellschaft gründen, die mehr als 100k verbraucht und schon hat man einen Kostenvorteil, den man weitergeben kann. Mit 40 normalen Haushalten sollte man da schon bei sein.
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