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16.06.2016, 09:15 | #1 (permalink) |
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Schusswaffen in Privathand
Orlando: Schießereien sind**in den USA Alltag - Statistik - SPIEGEL ONLINE
Die Statistik zeigt die altbekannte hohe Rate an Todesfällen durch Schusswaffen - in den USA. Entlarvend ist der Zweitplazierte - die Schweiz! Die haben zwar insgesamt eine geringe Mordrate (egal wie) aber diese geschehen recht häufig mit Hilfe der Armeewaffe welche zu Hause gelagert wird. Es stimmt also: Gelegenheit macht.... und restriktive Waffengesetze retten Leben. https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%B...h_L%C3%A4ndern
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16.06.2016, 11:02 | #2 (permalink) |
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Hat das jemals ein vernünftig denkender Mensch bezweifelt ? Wo ist da die "news" ? Jeder der das irgendwie "geradebiegen" will, verfolgt nur Eigeninteressen. Was man dazu allerdings auch hierzulande über Waffenverkäufe liest und die dann erfolgten Ermittlungskapriolen seitens Politik und Wirtschaft (Hand in Hand) und Justiz ( teils Weisungsempfänger, kannste sagen wat de willst ) und das damit verbundene Amigogemauschel.... |
16.06.2016, 13:45 | #3 (permalink) |
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Dieses "restriktiv" ist aber auch eher Wunschdenken.
Zu oft ermöglichen Befugte Unbefugten Zugriff, zu wenige Prüfer kontrollieren die gemeldeten Stellen, mausche Gesetze verwähren den Zugriff in keinster Weise. Wer hier ne Waffe will, der bekommt auch eine. Die Gesetze dahinter sind so Banane, daß ein Rohr für ne Paintballknarre mit dem Rohr für ein scharfes MG4 gleichgesetzt wird. Zumindest hamse jetzt (letzte Woche?) erkannt, daß Dekowaffen durchaus nicht ungefährlich sind. Das bei uns relativ wenig im Zusammenhang mit Schusswaffen geschieht, hängt vorrangig daran, daß man sich nicht mit gleichem Mittel wehren muss (zieh in Amiland ne Knarre und du bekommst dasselbe zurück), und zum Anderen an einer (jetzt lehn ich mich ausm Fenster) etwas gesünderen Einstellung in Bezug auf Gewalttaten - man schrickt ja schon zusammen wenn jemandem die Nase blutig gehauen wird. |
16.06.2016, 14:05 | #4 (permalink) |
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Hatte der Attentäter von Orlando seine Waffen legal erworben? Zur Reduzierung von "Alltagsschießereien" mag eine Verschärfung von Waffengesetzen helfen, Kriminelle jedoch kommen so oder so an ihre Waffen. Daher schlechtes Beispiel mit Orlando.
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16.06.2016, 15:06 | #6 (permalink) |
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Mensch gut daß wir da alle einer Meinung sind, daß leichter Zugang zu Schußwaffen die Tötungswahrscheinlichkeit bei Alltagskonflikten erhöht. Es bleibt als Kuriosität, das Thema mit einem terroristischen Anschlag aufzumachen. Auch eine Form von Verdrängung.
Mal gucken wie lange die kranke Nummer durchgehalten wird, sobald die Anschläge hier häufiger werden. Vermutlich gibts dann noch mehr Demo´s gegen Rechts bzw hier im Forum noch mehr Threads über Zar Putin
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16.06.2016, 15:07 | #7 (permalink) |
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Von den legalen Waffen geht bei uns hier aber kaum die Gefahr aus. Wer sich mal wirklich informiert hat, der weiß auch, wie schwierig und langwierig es ist an eine legale Schusswaffe zu kommen.
Die Gefahr geht eher von den illegalen Waffen aus. Der Wiki-Artikel ist zwar nicht aktuell, aber zeigt zumindest das Verhältnis zwischen Straftaten und Schusswaffen auf. Wir haben hier so irgendwie kein Problem damit finde ich. https://de.wikipedia.org/wiki/Waffenmissbrauch |
16.06.2016, 15:10 | #8 (permalink) |
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Der hatte die nicht nur legal erworben. Der hat sogar - jetzt bin ich nicht ganz sicher - mit Sicherheitsdiensten oder gar FBI (?) - Schusswaffentraining gehabt. 2013: 54 Tote in Schland durch Schusswaffen. 27 durch legale und exakt so viele noch mal durch illegale. Gestern erst Statistik gesehen... Im selben Jahr 33 tausend und ein paar zerschossene in den USA. (allerdings sowohl legal als auch illegal...ne differenzierte Stat (wie bei der Deutschen) hab ich gestern auf die schnelle nicht gefunden) Bei gerade mal 3,5 mal so vielen Einwohnern. Ob da die rund 4.000 durch die Cops erschossene schon eingerechnet sind, bezweifle ich^^
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16.06.2016, 15:16 | #9 (permalink) |
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Sorry dann nehm ich das in dem Fall zurück, duke. Die Regel ist das aber nicht bei Attentätern. Die letzten Attentate in Frankreich gehen ja bekanntlich auf illegal erworbene Waffen zurück.
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16.06.2016, 18:09 | #10 (permalink) |
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Ist doch auch nur ne Statistik: nimm reichlich offiziell erworbene Knarren , dann haste auch genug Tötungen mit eben diesen. Bekloppte gibts genug...so oder so. Nur die Wahrscheinlichkeit eine zu haben/ zu bekommen muss man eben so gering wie möglich halten. Auch die Erlangungshürde zählt dazu. Die ist in Amiland eher bei fast null und der Bestand/Umlauf riesig.
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16.06.2016, 18:55 | #11 (permalink) |
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Ach Crisis, erkennst du nicht den Eiertanz hier? Wir haben es mit einer Welle von islamistischen Attentaten zu tun, und unser Spezi pickt sich genau das Attentat heraus, wo er sein Amerika-Bashing aufhängen kann, weil es irgendwie mit Waffengesetzen konnotiert ist. Immer unter vollständiger Vermeidung auch nur der entferntesten Nennung eines Radikalisierungsproblems unter Moslems, das mit der Flüchtlingskrise extrem akut geworden ist. Weil allein die Thematisierung (findest du hier auch nur einen einzigen Thread dazu?) unter hysterisierten Gutmenschen als "rechts" gilt, machen alle den Eiertanz mit.
Die Beschaffung von Sprengstoff etwa ist so erschreckend einfach.....Natriumclorat + Zucker.... My voting: mehr Eier, weniger Eiertanz
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16.06.2016, 19:01 | #12 (permalink) |
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Du musst da aber die ganze Statistik lesen Duke. Also wieviel Tote es durch Gewaltverbrechen insgesamt gab. Davon dann sehen, wieviele durch Schusswaffen und davon dann die illeglen Waffen abziehen. Dann kannst du das vernünftig deuten. Wenn man dann noch von den legalen Waffen die Beziehungstaten abzieht, was durchaus legitim ist (Beziehungstaten werden mit allem verübt, was grad greifbar ist) dann wirds ganz schön wenig. Und deshalb sage ich, dass wir kein Problem mit legalen Waffen haben.
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16.06.2016, 19:28 | #13 (permalink) |
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Ich unterstelle ihm diesen Versuch nicht. Das eine hat auch mit dem anderen nix zu tun imho.
Radikalisierung ? Muss man erstmal hinkriegen. Ich glaube nicht, dass die alle mit entsprechender "Vorbelastung" hier herkommen. Da muss ja was nagen um dann den Radikalisierugsschlüssel ansetzen zu können. Der Zahn der Zeit... Und hier liegt das Probelm. Letztens mal mit einem gelabert der genau das bestätigt hat, was so mal schnell dahin gesagt wird in Berichten über o.g. : die Erwartungs---, nicht Haltung, sondern -Versprechen. Von entsprechenden Schleppern. Ok, nun sind ja reichlich durchmengte Schichten mit eben beider Interessengruppen gegeben, und man sollte meinen, so naiv kann doch da unten keiner mehr sein. Anscheinend doch. Und einige, die schon hier sind sehen auf einmal ihre eingepflanzten Hirnfürze schwinden. Kann zu Frust führen, gar kein Thema. Frage jetzt: wie kann man dem vorbeugen, sowohl für die "etablierten" als auch bei den noch kommenden. Und vor allem: was läuft hier schief, dass die radikalisiert werden können ? Im Knast, so sie denn dort landen ? Jedwede Moschee ? Andere Treffpunkte entsprechender Couleur ? Rigorose Inhaftierung jedes Arschlochs das da irgendwie das Maul aufreißt bzgl. irgendwelcher islamischen/Antiimperialistischen kruden Ideologien/Ideen ? Nur um der Möglichkeit, dass irgendein naiver Geist zuhört und sich fangen lässt, vorzubeugen ? Da reicht mir schon das Internet, ganz speziell YT mit seinen absonderlichsten Schwachsinnigkeiten und vor allem, und das ist das traurige daran, die beifallspendenden Schwachmaten dabei. Man siehe sich dann deren Abo-Liste an und schon weiß man was für Esoterik-, Realitätsverweigerer-, Staatsleugner-,... und überhaupt sich kaum den Arsch sauber zu wischen vermögende Vollpfosten da beteiligt sind. Die haben anscheinend nicht genug kriminelle Energie oder sind gar zu dämlich irgendwas gebacken zu bekommen. Oder sind zwar "gegen" aber soweit zufrieden mit ihrem vielleicht bequemen Los. Amiland hat mit seinen Waffen"gesetzen" und der ewigen Berufung auf Artikel was-weiß-ich in ihrem komischen Pamphlet aus Anno Tuck und der perfekten Lobbyarbeit entsprechender Interessengruppen die Klatsche, gar keine Frage. Das war jetzt für mich allerdings, wie oben gefragt, nicht unbedingt DIE news. Geändert von Crisis (16.06.2016 um 19:32 Uhr). |
16.06.2016, 19:53 | #14 (permalink) |
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Die Marketingmärchen der Schlepper sind ein wesentlicher Frustgrund. Wie man mit dem Frust umgeht, das ist das Entscheidende. Da reicht der wörtlich ausgelegte Islam. Wenn Erfolglosigkeit auf allzu simple Weltauslegung trifft, führt das zu ungutem Wahn. So wird bei Atheisten aus Patriotismus Nationalismus/Faschismus und je nach Konfession aus Gläubigen Extremisten. Näheres dazu bei Bassam Tibi oder Hamed Abdel-Samad. Früher war es der nationalistisch generierte Faschismus. Heute haben wir es mit einem religiös generierten Faschismus zu tun, nämlich Islamfaschismus. Der äußert sich rein kulturell soziologisch in den Strukturen aller islamisch geprägten Ländern in der geltenden Rechtssprechung bis in die privat gepflegten Normen hinein. Der äußert sich aber auch in den Keimzellen innerhalb westlicher Länder in Gestalt von organisierter Kriminalität u. Paralleljustiz/Nogo-Areas. Der äußert sich am deutlichsten in der Attentats-"Kultur". Der Islam wirkt zunächst als Bildungsbremse. Dann kommen die Früchte aus diesem Ausgebremstbleiben, nämlich wirtschaftliche Erfolglosigkeit. Hier liefert der Islam ein zweites mal kontraproduktive Wirkung: 1. mehret euch, 2. sucht bei allen die Schuld, nur nicht bei euch selber, 3. macht die Schuldigen/Ungläubigen platt. Die Linke hilft bei diesem "die-Schuld-bei-andern-Suchen".
So da haste selber ne wall-of-text
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16.06.2016, 20:42 | #15 (permalink) |
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Hab nix ggn ne wall of text. Kann ja lesen. (Verstehen mal außen vor )
Können uns auch 10 x hin und her kurzgefasel hinkotzen, was letztendlich auseinandergepflückte sinnlosigkeit sein kann und im endeffekt vom text zusammen genau so lang. Aber eigentlich hab ich zu diesem ganzen scheiß nicht wirklich ne meinung und mich auch nicht tiefer damit befasst. Ne klare Lösung mal gar nicht. |
16.06.2016, 21:32 | #16 (permalink) |
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Zerpflückte Texte find ich auch doofer, da kann man viel besser seine selektive Wahrnehmung trainieren. Das Islamthema, egal ob kultureller oder sogenannter politischer Islam, find ich selber sehr deprimierend, weil sich da immer eine Schicht Appeasement-Mehltau draufzulegen pflegt. Am Ende dominiert nicht mal der Hang zur Selbstkritik (deWesten), sondern es läuft immer auf "USrael" als Sündenbock heraus.
An diesem negativen Pol (USA/Israel) finden dann immer bezeichnenderweise Linksextreme, Rechtsextreme u. Islamisten ihre Hassruhe. 3 Spielarten von Faschismus. Der Leidtragende ist wie stets in der Geschichte der rechtschaffene Bildungsbürger.
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17.06.2016, 07:45 | #17 (permalink) |
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Darum diskutieren die ja derzeit sehr kontrovers in den USA ob und warum es Zivilisten erlaubt ist, semi-automatische Waffen wie die AR-15 zu erwerben. Da eine solche Waffe für eine Selbstverteidigung absolut unnötig ist. https://www.theguardian.com/us-news/...lando-shooting Everything You Need to Know About AR-15 Assault Rifles | Rolling Stone https://www.salon.com/2016/06/13/nob...ling_machines/ http://abcnews.go.com/US/wireStory/a...se-us-39828772 http://www.vox.com/2016/6/14/1192454...ssault-weapons Usw. usf.
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17.06.2016, 08:04 | #18 (permalink) |
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Du hast meine Intention falsch verstanden. A) Wollte ich zeigen das wir gleich viel Tote durch beide Arten haben. Und b) wollte ich zeigen das die Amis ein Problem mit (legalen) Waffen haben. Das wir die nicht haben, ist mir angesichts der Statistik klar. Allerdings haben wir auch kein Verhältnis von 1 Waffe pro Kopf wie in den USA. Hätten wir dieses Verhältnis, dann hätten wir schon durch die legalen Waffen Probleme. Noch dazu sind in den USA wohl die meisten illegalen Waffen, ursprünglich legal erworben worden! Also z.B. u. a. auch legal in einem Bundestaat mit liberalen Waffengesetzen und Regelungen erworben und dann in restriktiven Bundestaaten wie Illinois (Chicago[höhcste Rate an Toten - auch gerade durch illegale Schusswaffen] liegt in Illinois) wieder verkauft werden. Ich suchte die Statistik auf die schnelle raus um das Argument von jemandem zu widerlegen das härtere Waffengesetze oder gar Bann von Schusswaffen in den USA durchaus was bringen. Das Argument ist bei den Amis immer das ein Bann nix bringen würde. Manche argumentieren das die meisten Waffen illegal wären, mit denen getötet würde - was schon mal nicht per se stimmt - und ansonsten man sich dann halt mit Messern und anderen Dingen umnieten würde. Was zumindest in Deutschland auch dann nicht mal annähernd zu solchen Verhältnismäßigkeiten führt. Aber wozu brauche ich jetzt die Gesamtstatistik, wenn es um Waffen geht? Es geht doch darum, wieviele Menschen durch Waffen sterben. Nicht wieviele insgesamt getöt wurden. Wäre aber nett wenn Du mir da mal ne Quelle zu einer vernünftigen Übersicht geben könntest. Das Bundesamt für Statistik will nen Account. Für mehr Googlen bin ich ehrlich gesagt zu bequem...und iwie zu doof^^ Edit: Eben genau. So sehe ich das auch. Terrorismus kann man nicht verhindern. Das ist eigentlich garnicht das Thema. Aber sowohl in Deutschland als auch USA, sterben um viele tausend Prozent mehr Menschen pro Jahr durch legale&illegale Waffen, als durch Terrorismus.
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