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17.12.2009, 16:37 | #1 (permalink) |
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Prügelt die Politiker und die Rüstungslobby!
Blamage für amerikanische Air Force: Irakische Aufständische hacken US-Militärdrohnen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt
Ne Drohne mit nicht-/schwachverschlüsselter Videoübertragung? Dingo-Jeeps mit versagenden Bremsen? Militärstiefel die nach 2 Wochen auseinanderfallen? Transportflugzeuge die doppelt so teuer werden, 85% der bestellten Leistung haben wenn sie denn je hergestellt werden? Jagdbomber die von Jäger90 nach Jäger2000 und dann nach Typhoon umbenannt werden müssen weil sie nie fertig werden? Kotzt es euch auch so an dass unser Militär mit ach so tollen Systemen ausgestattet werden und wenn man genauer hinschaut fragt man sich welche Hinterhofingeneure da wohl wieder am Werk waren? Alles was an News dazu da ist hier rein!
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Geändert von INNOCENT&CLUELESS (17.12.2009 um 16:45 Uhr). |
17.12.2009, 17:31 | #2 (permalink) |
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Wo ich das hier gelesen habe konnte ich nur den Kopf schütteln:
13.05.2009: Pannen-Panzer: Der neue HS-30 könnte PUMA heißen (Tageszeitung Neues Deutschland)
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17.12.2009, 19:04 | #3 (permalink) |
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Also das das Problem mit den Drohnen schon seit den 90ern bekannt ist und die immernoch nichts dagegen gemacht haben ist ja mal echt hart. Bei der Planung sollte man doch eigentlich schon an sowas denken aber da sieht man mal wieder wie sehr die Amis doch ihre Gegner unterschätzen und sich dann wundern wenn sie haufenweise Kisten nach Hause bringen und Flaggen verteilen müssen...
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17.12.2009, 22:02 | #4 (permalink) |
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Das habe ich in den Nachrichten gehört das der neue Puma aufgrund seines Gewichtes nicht mit der neuen Airbus Maschine geflogen werden kann. Der ist wohl zu schwer für das Flugzeug .
Dann werden die dinger eben von den Amis oder Ukrainer geflogen damit mit man eben noch mehr Geld dafür ausgibt. Aber ich denke, dass das nicht an den Ingenieuren liegt wohl eher an den Leuten die sollche Produkte eben dann Einkaufen. |
18.12.2009, 03:25 | #5 (permalink) |
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Auch wenn ich den Abrams für den besten Kampfpanzer der Welt halte, und den Bradley als besten Schützenpanzer, aus dem einfachen Grund weil sie sich "bewährt" haben,
finde ich es mehr als gut das sich die meisten europäischen Staaten versuchen militärisch Selbstständig zu machen. Und das der Puma so schwer geworden ist liegt einzig daran das man versucht die Soldaten bestmöglich zu schützen. Ein holländische YPR fliegt bei einer Panzermine nunmal schneller in die Luft. Natürlich ist er leichter, aber wollen wir das? Wo wir gerade bei den Niederländern sind. Will man sich wirklich so abhängig von der amerikanischen Rüstungsindustrie machen? Apache, F-16 etc. ? Dann baue ich doch lieber auf meine direkten Nachbarn. Sicher ist da alles was so rüstungtechnisch abgeht nicht ganz koscher. Aber die europäische militärische Selbständigkeit halte ich für einen vernünftigen Schritt. |
18.12.2009, 20:22 | #6 (permalink) |
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Natürlich sollen unsere Jungs in Afghanistan und sonst wo auch den besten Schutz haben und natürlich ist es gut wenn man was eigenes entwickelt und produziert aber es geht eben darum das Deutschland sich den neuen Airbus beschaffen möchte oder bereits schon hat und das der neue Schützenpanzer für dieses Flugzeug zu schwer ist und da weiss anscheined wieder nicht die eine Hand was die andere macht.
also was nüzt die gute Panzerung des Puma wenn wir (Deutschland) kein geeignetes Flugzeug haben um den Puma in die Krisen.- bzw. Kriegsgebiete (äh ich meine natürlich friedliche ohne Gewalt, Wiederaufbaumissionen) zu transportieren zu können. Zum Thema ab 01:34 DasErste - Harald Schmidt: Best of: ZDF, Berlusconi und Jens Lehmann Geändert von AHTNTEPPOP (18.12.2009 um 20:27 Uhr). |
18.12.2009, 21:34 | #7 (permalink) |
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Illu - im Westen nichts Neues & im Osten auch nicht!
Politiker verfolgen prinzipiell nur ihre eigenen Ziele. Flankiert werden sie von Lobbyisten und ihren Mediensklaven am Ende bekommen sie dann nette Vergünstigungen, Posten als Berater oder im Aufsichtsrat, eine gut gepolsterte Rentensicherung... Würdest du was anderes machen wenn du an der Macht wärst? Würdest du die unbequeme Wahrheit sagen und erklären? Selbst wenn das Volk sie nicht hören oder sehen will? Brot und Spiele - war schon immer so und bleibt so. Zuviele wollen sich nur amüsieren und unterhalten werden. |
18.12.2009, 22:45 | #8 (permalink) |
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- Also, das mit der Drohne.....Realtimeverschlüsselung breitbandiger Videosignale bei geringem Stromverbrauch.....das ist seit einem halben Jahrzehnt Schubladentechnik. Die müssten nur einen CDMA codec aufbohren, dann wäre es auch kaum zu orten selbst wenn die drohne rundum oder zum Boden sendet.
- Den A400M sollte man einfach einstampfen - lieber 5000-10000 Arbeitslose mehr in Europa und sonstwo als weiterhin Milliarden an Steuergeldern verbrennen. Wenn man Antonows Um-Aufrüsten würde, hätte man einen RICHTIGEN Transporter. - Puma..........die Franzosen bieten aufgemotzte BMP2 und BMP3 an, das wär mal die richtige Wahl für uns, den BMP-T noch dazu und dann können wir uns auch in Afghanistan blicken lassen. - Typhoon.....kann man komplett einstampfen, entweder man kauft von den Amis oder den Russen - Tiger ...... den hät ich noch eingesehen, aber der ist auch noch net voll bewaffnet und braucht wohl bessere Turbinen - Dingo....tja, da muss KMW auch noch nachbessern. Und vor allem braucht der Dingo das MG3 und das GMG auf einem Koaxial stabilisierten Turm um auch mal im Fahren rumbrunzen zu können. Am besten gleich die MK20 rauf vom Marder, sollten noch genug übrig sein. Aber dies wär wohl zu einfach und preiswert.
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20.12.2009, 16:00 | #10 (permalink) |
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Ich bin ein Arschloch, ich kann sowas gut. Es ist bidirektionale Verlogenheit die mich krank macht. Klar gibt es keine Versagen eines Mitarbeiters, nur Versagen des/der Manager. Ist aber noch lange kein Grund mehrere Milliarden für etwas ohne Nutzen auszugeben. Da ist es im Fall von A400M billiger alle Mitarbeiter bei vollen Bezügen für 3 Jahre in die Wüste zu schicken und für einen Bruchteil vernünftige Flieger von den Russen zu kaufen. Ich hasse diese Familienväter die sagen "subventionier mich, weil ich bin wichtig". Gilt ja für: - Landwirte - Militärindustrie - Hotelgewerbe - Bergleute - ...... wo soll das aufhören? Ist ja wie im Osten! Ich hatte gehofft den Scheiß haben wir hinter uns gelassen, ich kann euch ganz genau sagen wo das endet. Warum werde ich eigentlich nicht subventioniert?
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21.12.2009, 15:43 | #12 (permalink) |
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So steht die Politik hinter unseren Soldaten:
Nomma mit Gegendarstellung Sieberts:
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Geändert von INNOCENT&CLUELESS (21.12.2009 um 15:47 Uhr). |
23.12.2009, 22:03 | #13 (permalink) |
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Bezeichnend für die Volksverräter, würde ich da fast meinen.
Erst die Soldaten dort hinschicken, um die allgemeine "Aufbruchsstimmung" nach 9/11 auszunutzen und die Wünsche großer Teile der Bevölkerung nach Vergeltung und Reaktion zu befriedigen - und dann, wenn sich die Stimmung gewendet hat, wird den eigenen Soldaten in den Rücken gefallen und die nötige moralische/logistische Unterstützung verweigert. Weil es ja alles kein Krieg ist undso ne.
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27.12.2009, 11:12 | #14 (permalink) |
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I&C 's Zitate sind "gut". Hatte ich selber im Spiegel gelesen. Heftig, das Menschenleben hinter wirtschaftliche Interessen steht. Arme, grausame Welt.
Übrigens, hatte Weihnachten die Gelegenheit mit einer Heeresfliegerin aus Fassberg zu Essen. Einführung des NH 90 war für dieses Jahr geplant. Da allerdings Schalensitze im Frachtraum verbaut worden sind, in die kein BW Soldat samt Gerödel sitzen kann, verschiebt sich die Auslieferung wohl auf 2012. D.H. das die Jungs/Mädels noch mit der UH 1 D nach Afghanistan dürfen... |
10.03.2010, 17:14 | #15 (permalink) |
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Interaktive Grafik: Bundestagsradar - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Nettes GUI um durch statistische Daten und Protokolle über den Bundestag zu stöbern.
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15.04.2010, 10:13 | #16 (permalink) |
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Afghanistan-Einsatz - Bundeswehr in Schweizer Rüstung - Politik - sueddeutsche.de
Der Oberhammer! Jetzt kaufen sie die Eagle und holen die Marder welche eh nur verschrottet werden würden. 3 Tote und politischer Druck, dann geht es DOCH. Politik sollte aber agieren und nicht reagieren. Die 3 Toten gehen auf das Konto von Politikern + Rüstungslobby + Hardthöhe. Im Eilverfahren bestellt die Bundeswehr nach einem Medienbericht 60 gepanzerte Fahrzeuge aus der Schweiz. 90 weitere sollen folgen. Eine Frage der Ausrüstung? Die Bundeswehr im Afghanistan-Einsatz. Foto: Reuters Als Reaktion auf die verschärfte Sicherheitslage in Afghanistan bestellt die Bundeswehr angeblich im Eilverfahren 60 gepanzerte Fahrzeuge. Die Financial Times Deutschland berichtete vorab unter Berufung auf das Verteidigungsministerium, ein Vertrag mit dem Schweizer Hersteller Mowag solle in dieser Woche unterzeichnet werden. Für 2011 sei die Bestellung weiterer 90 geschützter Fahrzeuge vom Typ Eagle IV vorgesehen. Derzeit verfüge die Bundeswehr in Afghanistan über rund 975 geschützte Fahrzeuge verschiedener Hersteller und Modelle, schrieb die Zeitung. Das Verteidigungsministerium gehe allerdings davon aus, dass angesichts der verschärften Bedrohungslage durch Sprengfallen und Angriffe auf Konvois 600 davon "baldmöglichst" ersetzt werden müssten. Dies verlaute aus einem entsprechenden Brief der Ministeriumsspitze an die Bundestagsfraktionen. Zudem habe Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nach dem tödlichen Angriff auf die Bundeswehr bei Kundus am Karfreitag angekündigt, 150 bis 200 weitere gepanzerte Fahrzeuge nach Afghanistan zu verlegen. Zur Deckung des "vordringlichsten Bedarfes", das sich auch durch die Aufstockung des deutschen Kontingents von 4500 auf 5350 Mann ergibt, sei die Beschaffung von 60 Eagle IV schnellstmöglich erforderlich. Die Kosten für die Fahrzeuge und zusätzliche Spezialausrüstung wie Waffenstationen, Störsender und Funktechnik habe das Ministerium auf 61,5 Millionen Euro beziffert. Finanziert werden solle dies über den einsatzbedingten Sofortbedarf aus dem Verteidigungsetat.
Knapp zwei Wochen nach dem tödlichen Angriff auf die Bundeswehr bei Kundus will Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg außerdem zusätzlich schwere Waffen nach Afghanistan schicken. Bei seinem überraschenden Besuch in Kundus kündigte der CSU-Politiker am Mittwoch an, umgehend zwei Panzerhaubitzen 2000, zusätzliche Marder-Schützenpanzer sowie Panzerabwehrraketen des Typs Tow in das Krisengebiet zu verlegen, wie ein Ministeriumssprecher sagte. Guttenberg wurde auf seinem Kurzbesuch von Abgeordneten aller Fraktionen mit Ausnahme der Linken begleitet. Die neuen Waffen änderten nicht den Charakter des Afghanistan-Einsatzes, betonte Guttenberg in der ARD. "Es sind Ausrüstungsgegenstände, die den mandatierten Einsatz auch so ermöglichen sollen, dass die Soldaten möglichst gut geschützt, aber auch möglichst wirkungsvoll vorgehen können", wenn das erforderlich sei. Natürlich müsse man mit den schweren Waffen auch verantwortungsvoll umgehen, sagte der CSU-Politiker. Zu Forderungen nach einem Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan erklärte Guttenberg: "Das Risiko für unsere Sicherheit wird genau dann größer, wenn wir Afghanistan zum jetzigen Zeitpunkt sich selbst überlassen würden." Die Lage in der Region sei sehr instabil, "wir müssen Stabilität schaffen". An einen Abzug sei zu denken, "wenn die Ausbildungserfolge sichtbar sind, so dass auch die Afghanen einen Teil ihrer Sicherheit selbst übernehmen können". Im ZDF-Heute-Journal sagte der Verteidigungsminister, der bereits zum dritten Mal in seiner Amtszeit nach Afghanistan reiste, der Einsatz bleibe gefährlich und risikoreich. "Von daher ist es auch nicht ausgeschlossen, dass es in Afghanistan auch zu Verlusten und zu Verwundeten kommen kann." Sein Ministerium rechtfertigte derweil den Abbruch der Gespräche mit dem Anwalt Karim Popal, der eigenen Angaben zufolge 79 Opfer des vom deutschen Oberst Georg Klein befohlenen Luftschlags vom 4. September vertritt. Robbe kritisierte Umgang mit im Dienst verletzten Soldaten Es habe Zweifel an der Mandatslage gegeben, erklärte Sprecher Christian Dienst. Jetzt werde nicht mehr über Anwälte, sondern direkt verhandelt. Die Gesprächsfäden müssten neu geknüpft werden. Durch die bisherige Gesprächsführung habe man sieben Monate Zeit verloren. Man werde sehen, ob es bestimmte Projekte oder im Einzelfall auch finanzielle Entschädigungen geben werde. Der scheidende Wehrbeauftragte Reinhold Robbe kritisierte den Umgang mit im Dienst verletzten Bundeswehrsoldaten scharf. Sie müssten oft jahrelang und häufig vergeblich um die Anerkennung ihrer Wehrdienstbeschädigung kämpfen, sagte er dem ARD-Magazin Panorama. Das sei "verheerend" und ein "Skandal". Betroffene Soldaten würden von der Bundeswehr "im Stich gelassen". Vor allem Soldaten mit Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) stünden mit ihren Erkrankungen oft allein da, sagte der SPD-Politiker. Bis heute haben nach Auskunft des Wehrbeauftragten rund 600 Soldaten mit PTBS-Erkrankungen einen Antrag auf Wehrdienstbeschädigung eingereicht. Lange Verfahrensdauer, geringe Anerkennungsquote Weniger als ein Drittel der Anträge seien anerkannt worden. Wie das Verteidigungsministerium auf Anfrage von Panorama mitteilte, ist die Zahl solcher Verfahren rasant gestiegen. Seien es im ganzen Jahr 2009 noch 109 Verfahren gewesen, so liege die Zahl schon jetzt bei 197. Zur Anerkennungsquote machte das Ministerium jedoch keine Angaben. Typisch für diese Fälle sind dem Bericht zufolge eine lange Verfahrensdauer und eine geringe Anerkennungsquote. Dabei spielten die Voten externer, ziviler Gutachter eine offenbar erhebliche Rolle. Für solche gutachtlichen Stellungnahmen seien bei der Bundeswehr nur drei Mitarbeiter fest eingeteilt, während insgesamt 22 Außengutachter für diese Aufgabe eingesetzt würden, hieß es unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Robbe kritisierte die Vergabe von Gutachten "an Sachverständige, die von militärischer Materie offensichtlich keine Ahnung haben" massiv. "Hier muss unterstellt werden, dass der Dienstherr, der einen Auftrag gibt, ein bestimmtes Ergebnis haben will." Offenbar, so Robbe weiter, stecke System dahinter. Er müsse manchmal den Eindruck haben, dass in den "Wehrdienstbeschädigungsverfahren immer erst einmal für den Staat entschieden wird und gegen den betroffenen Patienten." Zustimmung der Deutschen für Bundeswehr-Einsatz sinkt Nach dem tödlichen Angriff auf Bundeswehrsoldaten in Afghanistan am Karfreitag wünschen sich nach einer Umfrage immer mehr Bundesbürger einen Abzug der deutschen Truppen vom Hindukusch. 62 Prozent und damit so viele wie noch nie zuvor bei einer Forsa-Umfrage plädierten für den Rückzug, wie die Befragung für das Hamburger Magazin Stern ergab. Im September 2009, nach den Bombardements von Kundus, waren den Angaben zufolge 55 Prozent für einen Rückzug der deutschen Truppen gewesen. Sehr hoch (61 Prozent) war die Ablehnung des Einsatzes zuletzt im Juni 2009 gewesen, nachdem drei Bundeswehrsoldaten nach einem Feuergefecht mit den Taliban in ihrem Transportpanzer verunglückt und ums Leben gekommen waren. Befragt wurden Anfang April 1.004 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger.
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15.04.2010, 12:13 | #17 (permalink) |
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Manchmal ist ein "Bauernopfer" ganz praktisch, insbesondere wenn man "gute" Gründe dafür braucht größere Summen locker zu machen.
Die geistigen Väter der Staatsform Demokratie würden sich eh nur im Grabe umdrehen wenn die mitbekommen würden was da heute als "Demokratie" verkauft wird.
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Nur ein Beispiel das zeigt wie BI "support" definiert: https://feedback.bistudio.com/T75547 |
15.04.2010, 13:23 | #18 (permalink) |
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Die Nachrichten gestern sagten auch was von zwei PzH 2000 sowie "wirkungsvolleren Raketenwaffen" (oder so ähnlich) - was käme denn für letzteres überhaupt in Frage? Mir fällt da nur Javelin ein
@ Der Typ links im Bild, Mischung aus Ralf Richter und Sky Dumont? |
15.04.2010, 13:42 | #19 (permalink) |
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@I&C:
Das die 3 Jungs im Kugelhagel außerhalb der Fahrzeuge gefallen sind, ist Dir aber bewusst? Von daher ist eine Diskussion über bessere Fahrzeuge im direkten Zusammenhang mit Karfreitag sinnfrei. Was allerdings ein TOW Panzerabwehrsystem da unten soll, ist mir äußerst schleierhaft Aber Sie werden schon wissen was Sie tun |
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