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31.01.2005, 17:47 | #21 (permalink) |
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Beiträge: 53
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AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
Meines Erachtens nach kann man Tod durch einen Autounfall nicht mit dem Tod durch Lungenkrebs vergleichen.
Ist die Wahrscheinlichkeit an Lungenkrebs zu erkranken nicht höher, wenn man selber raucht, als durchs Passivrauchen? oO' |
31.01.2005, 17:49 | #22 (permalink) |
Registriert seit: 13.04.2003
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Beiträge: 32.969
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AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
angeblich nicht, ist beides gleich schlimm. der vergleich ist nur meinem manchmal etwas verwirrten hirn entsprungen, vergleichen kann man das natürlich nicht aber es sollte klarmachen das man auch an sachen sterben kann die allgemein als relativ ungefährlich angesehen werden. |
01.02.2005, 06:36 | #23 (permalink) |
Registriert seit: 26.01.2005
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Beiträge: 1.693
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AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
Wenn es danach geht, dürfte man nicht einmal mehr Lebensmittel zu sich nehmen (siehe Skandale wie Schweinepest, Rinderwahn, dioxinbelastete Eier, genmanipulationen an Getreide, usw.) oder gar das Haus verlassen, denn es kann immer was passieren.
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Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt und die letzte Tankstelle wegen Benzinmangel geschlossen ist, werdet Ihr merken, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann. Mein System - Update: 29.12.2015 |
01.02.2005, 13:55 | #24 (permalink) |
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AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
genau so ist es, deswegen scher ich mich auch einen dreck um gesundheitsrisiken beim rauchen, obwohl ich mir fast sicher bin dass ich ees früher oder später bereuen werde.
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01.02.2005, 13:59 | #25 (permalink) |
Registriert seit: 26.01.2005
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Beiträge: 1.693
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AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
Beim Rauche bereut man höstens, dass es immer teurer wird!
Wer Rauchen will & dem es gefällt, dem ist es eh egal ob es gesundheitsschädlich ist.
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01.02.2005, 16:18 | #26 (permalink) |
AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
Naja ^^. Mit jedem Zug an einer Zigarette inhalierst du mal eben 250 Millionen Staubpartike, jede Menge Schadstoffe und Gifte. Diese legen sicht dann auf die Lungenblässchen und verhindern so die Diffusion des Sauerstoffs durch die Membran. Währenddessen versucht die Lunge mit Hilfe ihrer kleinen Flimmerhäärchen den Staub aus deiner Lunge herauszutransportieren. Dazu musst du wissen, dass sich in deiner Lunge zwei verschiedene Arten von Zellen mit dem Abtransport von Schmutzpartikeln beschäftigen. Die einen produzieren Schleim, mit dem der Schmutz gebunden wird und die anderen, die Flimmerhäärchen, transportieren dass dann ab. Da allerdings durch das Rauchen viel zu viel Staub inhaliert wird, versucht der Körper durch das Herausbilden von immer mehr Schmleimzellen diese Menge zu bewältigen. Dadurch werden die Transportzellen verdrängt und der "Rasen", der zum Abtransport des Drecks gedacht ist, bekommt auf einmal jede Menge kahle Stellen. Hier bleibt der Schleim einfach liegen und bietet gleichzeitig einen idealen Nährboden für Bakterien. Diese siedeln sich sofort an und produzieren munter Gifstoffe, die deiner Lunge ganz und garnicht gut tun. Das alles führt dann zu dieser gern gezeigten "Raucherlunge" und zu deinem baldigen Ableben... . Also wie man es nimmt, ein gewisses Risko besteht schon *g*
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Ich persönlich glaube, dass ich an nichts glaube. Vielleicht ist das auch ein Irrglauben, doch die Hauptsache ist doch, dass man überhaupt an irgendwas glaubt, oder? |
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01.02.2005, 17:27 | #28 (permalink) |
Registriert seit: 13.03.2004
Ort: Rostock
Alter: 37
Beiträge: 976
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AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
wieso raucht ihr überhaupt? irgendwie ergibt das für mich keinen sinn. man hat keine vorteile dadurch, nur nachteile, der qualm riecht ekelhaft und setzt sich auf hosen, jacken etc. fest und stinkt
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01.02.2005, 18:21 | #30 (permalink) |
AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
Ich mache mal weiter: Wusstet ihr, dass der Schleim, welcher ja durch die Flimmerhäärchen abtransportiert wird, in richtung Rachen abwandert? :>
Dort geht er aus der Luftröhre direkt in die Speiseröhre. Somit hätten wir gleich eine doppelte Schädigung durch die Rauchpartikel. Nicht nur, dass die Giftstoffe durch den Lungekreislauf ins Blut gelangen. Nein, denn du schluckst sie gleich nochmal runter und sie gelangen in deinen Darm, wo sie munter freie Radikale bilden - was das Krebsrisiko erhöht. Zusatz zum anderen Post: Aufgrund der Tatsache, dass die Partikel die Wände der Lungenbläschen verdicken und somit immern kaum noch Sauerstoff ins Blut gerät, entwickeln die Betroffenen dieses widerliche "Raucher-Hecheln".
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Ich persönlich glaube, dass ich an nichts glaube. Vielleicht ist das auch ein Irrglauben, doch die Hauptsache ist doch, dass man überhaupt an irgendwas glaubt, oder? |
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23.02.2005, 17:59 | #33 (permalink) |
Gast
Beiträge: n/a
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AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
Zu Lungenkrebs und co:
Es gibt Leute die haben ihr ganzes leben in Asbest minen gearbeitet und sind "nur" an ner Staublunge gestorben, also nichts was direkt mit dem zeug zu tun hatte. andere haben beim Bau einmal an ner Platte gerochen und wurden vom Krebs über Jahre zerfressen. Ich finde es einfach nur schwach wenn man sich so gehen lässt und "sucht" finde ich sowieso eine der ärmsten Sachen. ich hab lange geraucht und irgendwann einfach aufgehört. D.h.: vorletzte Kippe halb geraucht, ausgemacht und bis heute keine mehr angefasst. Die verbleibende Zigarette liegt bis heute zusammen mit einem Streichholz für mich gut sichtbar im meinem Zimmer. Soviel dazu. Ich finde Suchtkrüppel absolut verachtenswert und hab da kein verständniss für da ich selber aufgehört hab. Kein Menschliches Wesen mit einem IQ von ... sagen wir mal >75 kann mir erzählen er währe nicht in der Lage aufzuhören. |
23.02.2005, 18:05 | #34 (permalink) |
AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
Nur das laut den Skandalen vielleicht zwei Schweine von vielen Millionen vergiftet sind. Bei Zigretten allerdings steckt in jeder Gift.
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23.02.2005, 19:44 | #35 (permalink) |
AW: Sind Kiffer bessere Menschen?
Kein Mensch mit einem IQ - sagen wir: über 80 - kann mir sagen, dass soetwas wie Sucht nicht existiert. Jedenfalls nicht ohne mich glauben zu lassen, dass er unter hochgradigem Schwachsinn leidet.
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