21.07.2009, 13:34 | #1 (permalink) |
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Warfare neu überdenken?
Erstmal vorweg um meinen Standpunkt zu verdeutlichen: Ich halte Warfare/CTI für wohl den besten Spielmodus in dieser Simulation um größere Operationen zu erleben. Evo und Domination sind sicher nicht schlecht (Bitte nicht Flamen Xeno) aber doch nur eine XL-Schießbahn mit AI-Papkamaraden. Aber ein richtigen Feind kann die KI leider noch nicht ersetzen und eine Schlacht wird eben erst durch einen Intelligenten Feind Lebendig.
Hier kommen wir aber auch schon zum Problem. Warfare/CTI sind auch sehr Stark KI belastet. Sicherlich notwendig, aber ich glaube in der Aktuellen Form ungeschickt. Ich bin der Ansicht man sollte KI Komparsen vollständig aus den Player Teams verbannen. Wenn ich mein Team mit den besagt nämlich zu lade werde ich leicht zum Einzelgänger was bestimmt nicht das Teamplay fördert. Aber es nicht nur die KI die in der Aktuellen Nutzung oder nicht Nutzung ein ungeschicktes Szenario darstellt. Ich denke das dass denken von Erobere Stadt A und gehe gleich weiter zu Stadt B. Ein Elementares Problem ist weil es die Spielwelt künstlich verkleinert indem man Riesige gebiete, in denen es zu viele kleinen Gefechten kommen könnte, verallgemeinert und zu einem Großen macht und so nur noch das große ganze behält. Ich denke wen man vom Zentrale Bunker hinweg zu verschiedenen Kommandostellen geht die alle gehalten werden müssten um eine Stadt zu halten wäre sicher ein guter schritt in die richtige Richtung. Bei großen Städten wie Cherna oder Elek würde dies einen großen Aufwand bedeuten das man dort mehr Kommandostellen hätte. In kleine Dörfern mit vielleicht 5 Häusern bleibt es einfach bei einer Kommandostelle. Allerdings sollte man dann auch für größere Städte mehr Ressourcen bekommen und auch mehr Investieren können. (Dazu Später mehr) Auch sollte es nicht nur Städte geben die man erobern kann sondern auch Strategische Punkte. Die sollten dann zwar auch ein wenig Ressourcen mit sich bringen aber vor allem Taktische vor teile bringen. Man könnte es Z.b ermöglichen auf bestimmten Hügel Radarstationen zu errichten oder auf Flugfeldern eben Flugzeuge zu bauen. Auch bestimmte Straßen und Brücken sollten soweit um konzipiert werden. Wenn ich Straße A z.b nicht halte dann bekomme ich keinen Nachschub mehr über diese weil meine LKW's nicht durch Feindliche Stellungen Fahren können. Ein paar Brücken gibt es ja noch in ArmA2 und wichtige Kreuzungen mit Bebauung sollten es auch tun. Auch Sperranlagen und Verteidigung in und um Städte sollte vereinfacht und verbessert werden. Hier kommen die verbannten KI Kollegen und angesprochenen Investitionen zum Einsatz. Dazu muss ich noch einmal etwas ausholen. Ich habe immer nur von Ressourcen gesprochen und genau so mein ich dies auch. Dieses 2 Wege System Supplys und Dollar hat irgendwie was von Söldner. Kein Soldat der Welt kauft sich seine Ausrüstung selber und erhält auch keine Bonizahlungen wen er ein Feind tötet. Genau so kostet ein M1A2 etwas mehr als das 38 fache eines M16 Gewehrs. Die Supplys sind hier schon eine gute Lösung und ich denke man sollte sie Allgemein für alle Zahlung verwenden. Wobei hier ein dann das Preisverhältnis zwischen Abrahams und M16 realistischer Gestaltet werden sollte. Für eine Armee ist es kein Problem einen Soldaten ein Gewehr egal welcher Version zu geben aber ein Panzer ist auch dem Feld eine Teure aber unverzichtbare Einheit. Natürlich kann jeder Soldat mit einer RPG so einem Koloss gefährlich werden und eine Javelin knackt jeden Panzer, wobei die auch glaube 16 000$ kostet. Sollte natürlich am ende nicht so ausgehen das ein Team sich dann ein Panzer von der Backe ab spart und ihn dann an die nächst beste Rakete verliert. Ein Team sollte immer über die Mittel verfügen sich mehrere Panzer leisten zu können. Aber ein verlorener Panzer sollte dennoch schmerzen. Der Spieler an sich sollte kein eigenes Konto mehr haben sondern nur noch Ausrüstung bis zu einem Betrag X tragen dürfen wobei dieser dann durch den Kommandanten festgelegt wird. Wenn sich dann jemand eine Waffe kauft wird dieser Betrag dann einfach vom Teamkonto abgebucht. Es sollte nicht sonderlich auffallen da wir ja genug haben für Fahrzeuge. Der Soldat sollte auch seine Ausrüstung nach dem Respawn zurückerhalten wobei hier dann wider von vorne vom Konto gebucht wird. Damit nicht jeder sich einfach ein M107 kauft sollte man über Rollenzuweisung via Kommandanten oder noch besser Squadleader nachdenken. Ich stelle mir das so vor das jeder als normaler Schütze einem Squad beitritt und sich nur die Normalen Sturmgewehre kaufen kann. Dann kann er einfach bei sein Squadleader beantragen z.b LMG Schütze zu werden. Wenn der Leader der Meinung ist ihn als solchen zu gebrauchen zu können werden ihm die LMG's freigeschaltet. Bei Fahrzeugen dann so ähnlich nur das diese dann vom Squadleader bei Kommandanten beantragt werden. Wobei hier dann auch volle Spieler Besatzung auch auch nur über Rollen nutzbar. Wenn wir uns z.b entscheiden einen Panzer in unserem Squad mit zuführen dann müssten sich erst 2-3 als Panzerschützen melden. So hat man eine ausreichende Kontrolle über die Waffen im Team und seinen Fuhrpark und das ohne irgendwer Geld horten muss um sich was kaufen zu können. Jetzt wider zurück zu denk Investitionen und den Strategischen Punkten und Städten. Es sollte dem Kommandanten oder besser noch Spielern mit einer Rolle als Pionier möglich sein an solchen Punkten Verteidigungen und Sperranlagen über das Konto zu errichten. Statische Waffen werden dann weiterhin von der KI bemannt und zusätzlich sollte es möglich sein kleine 2-4 man KI Patrouillen zu erstellen die verhindern das sich kleine Spielergruppen einfach nur dorthin schleichen und diesen Punkt einnehmen. Dies soll keinen Angriff aufhalten sondern nur dem Verteidiger Zeit geben zu Reagieren und selber Leute dorthin zu schicken. Ich denke das dort die KI ausreichend auf ihre Kosten kommt und was am wichtigsten ist, alle Spieler können Angreifen und Action haben ohne das man fürchten muss seine Stellungen zu entblößen. Sicherlich auch ein gewisses Schmankerl für alle Piloten wen man dann noch die Schnellreise entfernt und alles selbst bewegt werden muss via Helikopter oder Fahrzeug. Es gibt noch viele weitere Dinge die man ändern könnte um noch mehr taktische tiefe zu erreichen. Wie z.b eine überarbeitetes Interface für den Kommandanten und die Einführung dieses Kommandonetzwerks mit den ganzen schicken Computern in den Fahrzeugen. Auch bleibt die frage wie weit man dies auf den Aktuellen Servern umsetzen könnte den ich denke 50 Spieler sollte man mindestens haben sonst kommt Frust auf und ob Server 100 Leute und mehr mitmachen weiß ich nicht. Wie seht ihr das? Geändert von Jesus (21.07.2009 um 15:20 Uhr). |
21.07.2009, 14:10 | #2 (permalink) |
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Deine Ideen sind in den Ansätzen gut, ich stimme dir zu wenn es um die Waffenverteilung geht. So sollte nicht jeder mit der Waffe seiner Wahl herumlaufen sondern nur mit der, die auch gebraucht wird.
Doch grundlegend sollte man nicht vergessen das es sich bei Arma2 nicht um ein RTS-Spiel mit Basisbau handelt sondern letztendlich eine taktische Militärsimulation mit Arcadeelementen ist. Deshalb finde ich sollte man den Schwerpunkt nicht auf die Weiterentwicklung von Warfare/CTI legen, da diese nicht mit der Grundidee des Spiels vereinbar ist. Warfare bleibt nunmal nur eine Spielmodi die aktuell nur aufgrund vieler unerfahrener Spieler der Einfachheit wegen gespielt wird. Ich möchte niemandem auf die Füße treten damit - aber so sehe ich es nunmal. Bei OFP/Arma gab es zwar auch viele CTI Spieler, jedoch nicht in diesem Umfang. Die Konzetration der Community und der Entwickler sollte allem voran der Verbesserung des Spiels dienen und speziell im Multiplayerbereich sich mehr auf den PvP-Bereich fokussieren. Geändert von King Homer (21.07.2009 um 14:13 Uhr). |
21.07.2009, 16:30 | #3 (permalink) |
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Mal abgesehen davon, das ArmA eher ein Taktikshooter ist(wo siehst du bei ArmA ne Simulation?), was sich durch das Open World-Prinzip und geniales Sandboxing von anderen abhebt. Meine Meinung nach war und ist OFP/ArmA/ArmA 2 das, was der Spieler daraus macht. Das ist die Grundidee und auch der GRUND warum es trotz Bugs noch gespielt wird. Gruß Tekk |
21.07.2009, 17:26 | #5 (permalink) |
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ich würde mir wünschen, das man im warfare-modus nicht um punkte/objekte kämpft, sondern um gebiete. sprich die map ist aufgeteilt in verschiedene sektoren, die von beiden seiten eingenommen werden können. große städte wie chernogorsk sind dann bspweise ein eigenes gebiet, während dörfer zusammen mit ihrem umland und anderen dörfern ein gebiet darstellen. dazu dann etwas von Advance and secure, also das nur direkt an eingenommenes gebiet angrenzende sektoren eingenommen werden können. eine frontline sozusagen.
ein gebiet gilt als eingenommen, wenn sich über eine bestimmte zeit mehr eigene soldaten als feindliche in dem gebiet befinden. was dann auch das spiel mehr auf aufpassen und verteidigen als nur "von stadt zu stadt rushen" verschiebt, schließlich könnt ein feindlicher panzer/schützenpanzerkonvoi schnell viel gebiet einnehmen und so die bereits angesprochenen nachschublinien unterbrechen. in eingenommenen sektoren können dann natürlich verschiedene schwere befestigungen gebaut werden, z.B. versch. bunker, panzersperren, stationäre geschütze... usw wobei ich das "bauen" von fahrzeugen in fabriken komplett weglassen würde, sondern einfach über die nachschubwege regeln würde. die russen bekommen nachschub, wenn sie die nördlichen gebiete mit den zufahrtsstraßen sichern, die amis wenn sie die küste halten. und dann werden fahrzeuge einfach in regelmäßigen abständen an den besagten punkten gespawnt... und selbiges bei flugzeugen. wenn das team ein gebiet hält, in dem ein flughafen ist, spawnen dort regelmäßig fluggeräte. das baumenüe würde ich dann auf befestigungsstellungen und taktische gebäude, wie radar, begrenzen...
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22.07.2009, 11:49 | #6 (permalink) |
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.....
meiner meinung nach, gehört die KI UNBEDINGT zu ArmA 2 und dem gefühl eine "belebte" Welt zu simulieren....
- ArmA ist und wird (leider!) kein Massive Multiplayer spiel das gleichzeitig hunderte/tausende (echte) Spieler auf eine Map wie Tschernarus in dieser größe bringt. - Auf ArmA servern darf man die FLUKTUATION der spieler (login,logout,disconns,usw...) nicht vergessen.... was wäre das für ein quatsch, in einem 16vs16 oder 24vs24 spieler server... wenn da ständig spieler auftauchen u. verschwinden...und kein (KI) ersatz wäre da...? wie soll da bei warfare/CTI auf z.b. Tschernarus jemals ein "belebte" Welt spiel gefühl OHNE KI füllmaterial aufkommen ? oder was ist z.b. mit dem BALANCE problem für die jeweilige Seite wenn KEINE KI die freien SLOTS auffüllen würde ? entweder man spielt OHNE KI nur auf kleinen Karten, wo es nicht so sehr ins gewicht fällt das "nur" 5,10,20....30 spieler ON sind.... oder man spielt MIT KI als "füllmaterial" auf großen Karten. Zum Thema "Teamwork"play.... mhm... man kann niemand dazu zwingen, WIE er spielt... (lieber SOLO oder als Teamplayer...) Ich finde ArmA 2 bietet für JEDEN typ eine wahl.... eig. so gut wie möglich gelöst.... wer aufm Server nicht klar kommt mit den derzeitigen anderen mitSpielern, wechselt/sucht sich einfach einen anderen.... Free2Play halt.. gruß S |
22.07.2009, 13:00 | #7 (permalink) |
Registriert seit: 24.06.2009
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Ich möchte ganz gewiss dem Warfare Modus einem RTS näher bringen. Wobei ist ArmA2 den nicht eher ein "Real Time Strategy"
Ich möchte hier vielmehr mit PvP Schlachten und die Taktische tiefe bzw das ganze etwas nähe an sein wirkliches Vorbild bringen. Und Stylus wenn du meine Ausführungen aufmerksam gelesen hast wirst du feststellen das ich die KI nicht vollständig aus dem Modus verbannen will sondern nur dorthin packen wo sie weniger Schaden anrichten können. Wie will man den ordentliche PvP Kämpfe bestreiten wenn die Cheat KI ein durch alle Büsche und Sträucher und haste nicht gesehen, einfach tötet Ich glaube außerdem das die Software mit Spielermassen kein Problem hat. Die frage ist wohl eher die Hardware. |
22.07.2009, 14:01 | #8 (permalink) |
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....
Das die KI einen von xyz aus "Trifft", ist ein KI problem.... sag ich nix dagegen, das manchmal dezent nervig sein kann.... aber sowas lässt sich (hoffentlich mit der zeit und addons) regulieren....
wobei... ehrlich gesagt, mir is es z.b. piepschniepeegal ob eine KI mich von buxtehude aus erledigt, oder ob mich ein Menschlicher Sniper/Camper erledigt...das schenkt sich nix... effekt ist derselbe... kein plan WOHER der tödliche schuß kommt/kam -> respawn...neuer versuch. normale Warfare/crcCTI spiele auf Servern imho sind doch PvP (Team?) modes...sobald auf jeder seite min. 1 player ist.... kA was noch PVPlicher sein soll.... ?!? Einen "guten" Commander vorrausgesetzt hat man sogar R.eal T.ime S.trategy... (+Spieler die mitdenken/spielen wie schon einmal erwähnt....erzwingen lässt sich keine spielweise... ps: natürlich habe ich deinen Thread aufmerksam gelesen...aber ich halte an meiner meinung fest.... es muß auch eine (von spielern ferngesteurte) mobile KI geben...um eben auf so "großen" MAPs wie z.b. Tschernarus ein "Belebtes Weltgefühl" zu geben... oder du bekommst über 100 spieler aufn server....die OHNE disconns auch mal durchgängig 2-3 std. ne MAP spielen. Wie "realistisch" sollte diese vorstellung z.Z. sein ???? gruß S |
22.07.2009, 17:01 | #9 (permalink) |
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Beiträge: 84
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Ja eine extra map für Mega Clan Wars.
Das würde mich ja schon wieder reizen Ich finde gut das sich leute gedanken über die weiterentwicklung von Spielmodis machen. Das Problem ist meißt nicht das spiel sondern der Gamer selbst. Selbst wenn deine Version angenommen würde gibt es leider immer ein paar Affen (eigentlich mag ich Affen ja) die anderen das Spiel kaputt machen müssen. Indem sie TKs machen, alleine durch die gegenlaufen oder sogar die Base zerstören etc. Was du vorhast lässt sich nur mit Organisierten Spielern bewerkstelligen. |
22.07.2009, 17:18 | #10 (permalink) |
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genauso wie man in diversen arma1-warfare-versionen erst mehr als die hälfte der camps einnehmen musste bevor man die stadt nehmen darf, genauso könnte man doch einen "frontverlauf" simulieren: man kann nicht einfach mit nem heli einmal um die "insel" rum und sich von hinten eine stadt krallen. sicher, ist lustig und baut witizge konflikte auf, kann ja sogar taktisch zur ablenkung genutzt werden. aber was spricht denn gegen eine art abhängigkeit der städteeroberungen? wenn man von stadt A zu C nicht wirklich an B vorbei kommt ("nicht vorbei kommen" im sinne des hauptstraßennetzes), muss man eben erst B einnehmen, bevor es weiter zu C geht. bestimmt n ordentlicher aufwand, aber würde ne gewisse ruhe reinbringen und gleichzeitig einen eingangs erwähnten frontverlauf. gruß .nb
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22.07.2009, 19:25 | #11 (permalink) |
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Das läuft doch genauso bei der SP Mission "Freiheitskämpfer". |
22.07.2009, 19:28 | #12 (permalink) |
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nein? bei "freiheitskämpfer" muss ich doch auch ganz normal die städte einnehmen^^
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22.07.2009, 19:44 | #13 (permalink) |
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Die Amerikaner mußten 1944 auch Städte einnehmen um Ihre Vormarschgebiete zu sichern. Ganz normaler Vorgang. Wenn Du in der Mission Freiheitskämpfer strategische Städte (bzw. die Strongpoints) vernünftig mit Zu-23 und KI befestigst schmeißt Du da automatisch die Russen aus den Randgebieten raus. Die Bergungs LKW´s sind meines Erachtens auch so eine Art wichtige Nachschublinie. Ich hatte aus Spaß mal die Nachschubswege zu den Russen eine Zeit lang per Minen spetznatzmäßig lahmgelegt. Der Respawn in den von den Russen gehaltenen Stellungen wurde schwächer...Leider machte mir das Timelimit nachher das Leben schwer Alles in Allem eigentlich alles sehr vernünftig, wenn man die Missionen mit Detailliebe erstellt... |
23.07.2009, 19:40 | #16 (permalink) |
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mit dem ping geht das sicher bei tks machts meiner meinung nach wenig sinn, da 5 tks wirklich scheiße sein können, wenn einer die eigenen in der base umnietet, oder aber durchaus akzeptabel wenn ein pilot mit nem airstrike 30 gegner und 5 eigene killt...
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