12.08.2009, 08:12 | #41 (permalink) |
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@KaKu: Mensch, du kannst ja fliegen!
Du hast ab jetzt bei mir Idolstatus! Naja, ich muss noch üben, dann werde ich sowas im Ansatz sicher auch hinbekommen. Im Grunde ist es ja wie im echten Leben, man muss nur seine Aufgabe erfüllen (Truppen ins Zielgebiet bringen, Panzer vernichten etc.), und das Ganze überleben und möglichst nicht abstürzen. |
12.08.2009, 11:32 | #42 (permalink) |
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das von kaku bekomm ich auch noch hin.
allerdings tief anfliegen und punkt genau landen ohne den armen baum links von mir und dan armen strauch rehcts von mir zurechtzuschneiden ist schon schwerer. das ist wie autofahren..jeder kann auf der autobahn 220 fahren aber kaum einer kann rückwerts einparken. dazu kommen noch passagiere die dann noch mekern könnten der service an bord ist schlecht das hünchen ist kalt und wir sind schon wieder tot. sowas mach nervos....^^ |
12.08.2009, 12:22 | #43 (permalink) |
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Also ich mag sowohl die OFP Heli Steurung als auch die in Arma 2. Mit der in Arma 1 bin ich kein Stück zurecht gekommen.
Aber wie schon alle anderen hier sagten hilft da nur üben, üben, üben Man kann ja mal anfangen und sich im Editor mal zwei Lande "H"s im Abstand von 300 m setzen und dann immer hin und her, hin und her. So habe ich in Arma 2 jedenfalls angefangen |
12.08.2009, 13:25 | #44 (permalink) |
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das was ich da gemacht habe ist auch nicht besonders schwer, wer sich das mal genau angeschaut hat, sieht das das ein normaler Flug ist - damit wollte ich veranschaulichen, bevor man sich ins gefecht stürzt, sollten die grundlagen beherrscht werden, jeder fängt klein an und lernt stück für stück hinzu, deswegen was nützen die tipps für´s gefecht wenn schon die schwierigkeiten bei den grundkenntnissen liegen. schöne übungen z.B. sind:
das lässt sich alles in arma machen, ok manche sachen sind sicherlich unnutz, macht im spiel aber doch sehr viel spass ich glaube ich werde doch noch mal überlegen und mein traumprojekt in angriff nehmen und verwirklichen und ne flightshool aufmachen . Geändert von KaKu (12.08.2009 um 13:28 Uhr). |
12.08.2009, 13:30 | #45 (permalink) |
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Das mit dem lastflug ist auch mal interessante sachen.
ich wollte gestern mal ne ammo box hin und her fliegen oder so ein kaputten panzer abholen und raparieren aber ich habe weder amo boxes noch wracks im editor gefunden. bin da net so versiert drin. aber das mit den helipets hin und herfligen ist mal auch ne gute idee cool wäre wenn mal ein editor crack ne extendet trainings mission bastel könnte. so wie die im spiel nur erweiter. mit mehr transport aufagen (personen, munition, fahrzeuge) mit erweitertem kampfautraägen( panzer, personen, stellungen) mit aufmunitionieren auftanken und und und. Geändert von BuGG (12.08.2009 um 13:32 Uhr). |
12.08.2009, 13:38 | #46 (permalink) |
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ich schau mal, wir haben da damals was für arma 1 gebastelt, mit verschiedenen aufgaben, wie truppentransport, tieffliegen mit max.-höhe und so´n kram. wenn ich die finde setze ich die mal für arma II um
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12.08.2009, 14:11 | #49 (permalink) | |||
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Das sähe dann in ungefähr so aus:
^^ nicht meins, das is der dsldings .... landen kanner, ja |
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12.08.2009, 15:24 | #50 (permalink) |
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Würde sogar im RL so funzen, die Kufen dürften nur nicht an einer kleinen Kante hängen bleiben, dann gäbs Rotorblattsalat.
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12.08.2009, 17:37 | #51 (permalink) |
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Habt Ihr mal in der Waffenkammer die zivile Version des Mi-28 rausgesucht? Da werden schöne Übungen angeboten - dort bringt man Zivilisten von Punkt A nach B nach Zeit...jedes Mal eine andere Umgebung, Tageszeit, etc...macht echt Spaß... |
12.08.2009, 20:15 | #52 (permalink) | |||
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Kleines Video
Ich habe mich gestern Abend mal dran gesetzt und einen kleinen Film zum Thema Landen gemacht. Nix besonderes ansich, nur mal zwei möglich Landeverfahren. Das erste ist eine Version des tiefen Anflug und kurzen Einschwebverfahrens das zweite ist das auf LHD Trägern übliche controlled vektor and hoover controlled landing. Zweites wird auf LHD deshalb benutzt weil die Park Slots meist belegt sind. Man führt den Heli also von einem paralellen Flugkurs aus neben den Träger und veringert die Geschwindigkeit konstant. Auf höhe des Trägers reduziert man die Geschwindigkeit aufs minimum oder sogar auf null und hoovert dann seitlich oder schräg gleiten zur parking position. Das paralelle einschweben ist bei einem voll besetzten Flugdeck wichtig da man so super zwischen den anderen Helis einschwebt.
YouTube - arma2 2009 08 12 01 32 09 45 ACHTUNG DREHT DEN SOUND VORHER RUNTER, DER IST ÜBERSTEUERT, HAB VERGESSEN DAS EINZUSTELLEN
Geändert von Scooby (12.08.2009 um 20:24 Uhr). |
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13.08.2009, 13:57 | #53 (permalink) |
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also zur nicht möglichen nutzung des heckrotors bei schneller fluglage ist es so, dass eben das Leitwerk als auch der ganze Flugkörper als stabilisierendes element bei höheren geschwindigkeiten gerechnet werden muss.( wie schon häufig erwähnt)
da ist es unmöglich für den heckrotor dieser kraft entgegen zu arbeiten. deshalb auch bei einer autorotationslandung bei ausgefallenem Rotor und vor allem defektem (nicht drehfähigem) HECKROTOR, geschwindigkeit als stabilisierung aufnehmen,( geneigter gleitflug ) nicht zu schnell, nur so, dass die kiste geradeausfliegt, dann kurz vorm aufsetzen nase hoch um nicht mit speed umzugraben. anflüge sind natürlich eben vorausschauend bzgl. der momentanen geschwindigkeit zu absolvieren. ich weiß nicht, wies in echt ist, das sinkflugverhalten ist zwar ggü. arma1 schon besser, doch ist die sinkrate recht begrenzt. es geht einfach nicht schneller runter. das problem ist hier der zu schnelle anflug mit unvermittelt versuchtem bremsen. nase hoch, verzwiefeltes drücken auf "y" sinken, das haut so nicht hin. der vogel steigt und es dauert ewig bis er sich dann mal in harmlose höhen begibt. derweil wird man gnadenlos weggeballert. also schon vorher bei gedrückter sinkentaste und adäquatem nasehochziehen einen ebenen, verlangsamenden flug hinlegen und am ziel dann eben so schnell sein, dass man vernünftig mit heckrotor manövrieren kann. "vorausschauend fliegen" hieß es hier, ganz genau. eigentlich ist wie schon gesagt eine sog. anflug/platzrunde zu absolvieren um zu glotzen wo zu landen, und dann möglichst gegen den wind, hier aber zu vernachlässigen. um einen anflug mit höherer geschwindigkeit und verhältnismäßigem steigflug beim bremsen hinzubekommen, muss man eben eigentlich tiefer runter um den dann bei aggressiver nasehochzieherei beginnenden steigflug in entsprechenden höhen zu halten. eben üben, was sonst ? klar, eigentlich, dass bei geschwindigkeit kaum sinkraten zu erreichen sind, da das gesamte flügelwerk dann auch als tragfläche funktioniert durch vorbeiströmende luft die nicht durch sich schnell bewegende rotorblätter mittels motorantrieb erreicht wird sondern durch sich schnelles bewegen durch die luft. @BuGG: hoste ne domina , mach zu und da kannste dann deine transportversuche absolvieren. Geändert von Crisis (13.08.2009 um 14:35 Uhr). |
15.08.2009, 12:58 | #55 (permalink) |
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Beiträge: 2
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Ich möchte dem oberen Post noch hinzufügen dass der erste Fakt mit der Selbststabiliserung nicht ganz richtig ist. In Arma wird das etwas übertrieben dargestellt. Man merkt dass die Rotationsfähigkeit linear mit zunehmender Geschwindigkeit sinkt. In der Realität ist es dagegen kein Problem den Helikopter um bis zu 30° gegen den Geschwindigkeitsvektor zu drehen. Ich würde euch raten mal den FSX auszupacken und dort herum zu experimentieren. Was einem außerdem auffällt ist, dass ein Helikopter normalerweise sehr schnell in Eigenschwingung geraten kann da es mit selbststabilisierenden Elementen eher mau aussieht und der Hekrotor selbst dank Gyro die Drehzahl nicht beliebig schnell fahren kann. In Arma erinnert die Steuerung eher an die eines Coaxialen Doppelrotor Helikopters, der ein sehr stabiles Flugverhalten darlegt. Außerdem ist es in der Realität nicht möglich einen Trichterflug mit einem Einrotor Helikopter durchzuführen, Arma 2 denkt sich dagegen nicht viel dabei. Den genauen physikalischen Hintergrund kenne ich nicht aber ich kann mir vorstellen das es etwas mit den Drehimpulsvektoren zu tun haben muss.
Ein Thema möchte ich dann noch ansprechen. Es ist in Arma möglich beim bremsen zu "cheaten". Anstatt langwierig schwebend abzubremsen mit dem Verhalten dass der Helikopter nach oben wegsteigt kann man das ganze auch unglaublich beschleunigen. Dazu drückt man die Nase zunächst im fast 90° Winkel nach unten so dass der Heli (auch bei Osprey möglich) nach unten stark wegtaucht. Ist eine gewisse Sinkrate erreicht dann zieht man die Nase sehr stark nach oben weg und reduziert den Schub auf null. Komischerweise kann man so in geringer Höhe wesentlich schneller bremsen. In der Realität ginge das zum einen wohl an die Belastungsgrenzen der Rotoren und zum anderen würde die Autorotation wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden haben! Ich mache mal bei Gelegenheit ein Video davon, leider bin ich zur Zeit nicht bei meinem PC |
20.08.2009, 10:18 | #56 (permalink) |
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Beiträge: 4
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Dieses Phänomen ist aber nun mal in Realität auch so. Durch den Weather-Cock Effekt (vertikaler Stabilisator am Heck wird durch den Fahrtwind angeströmt) wird der Hubschrauber (spätestens) ab 50-60 Knoten von alleine stabilisiert und du nutzt den Heckrotor nur noch zur Austrimmung und Einstellung der Vorhaltewinkels in den Wind. Black Shark da als Beispiel von Realismus zu nehmen ist leider kein wirkliches Argument. Der Ka50 hat ein koaxiales Rotorsystem, welches sich in der Steuerung um die Hochachse sehr von konventionellen Hubschraubern unterscheidet. Der Ka50 kann über unterschiedliche Einstellwinkel auf beide Rotorebenen wirklich so viel Drehmoment erzeugen dass selbst bei höheren Geschwindigkeiten eine Drehung um die Hochachse möglich ist. Ein konventioneller Hubschrauber mit Haupt- und Heckrotor kann diese Kräfte nicht erzeugen und das ist auch gut so. Einerseits, weil selbst bei Heckrotorausfall ein Weiterflug möglich ist. Hauptsache der Ausfall passiert während des Reisefluges und eine gewisse Vorwärtsfahrt wird beibehalten. Zur Landung muss natürlich trotzdem eine Autorotation eingeleitet werden. Andererseits, weil eine Drehung um die Hochachse bei hohen Geschwindigkeiten eine gefährliche Rollbewegung auslösen würde, die wiederum in eine gefährliche Anhebung der Rotordrehzahl auslöst. In der Realität verwendest du den Heckrotor also wirklich nur zum Schweben und teilweise noch beim beschleunigen in den Reiseflug. Danach fliegt man einen Helikopter wie ein Flugzeug! So wie er es geschrieben hat alles soweit richtig. Das versucht dir grade ein „echter“ zu erklären…Es gibt übrigens auch Hubschrauber mit Höhenruder (Bsp. Black Hawk). Unterschreibe ich so. Im Idealfall ist die Rotordrehzahl immer 100%. Ausserhalb der Autorotation wirst du die Drehzahl also NIEMALS bewusst unter 100% kommen lassen. Evtl. meinst du der Pitch muss gesenkt werden, das wäre auch die richtige Aktion. Die Rotordrehzahl wird aber durch diese Aktion in die Höhe schiessen (in der vorher erwähnten Flare-Fluglage). So eigentlich richtig, aber der Hubschrauber steigt in dieser Situation nur wenn der Pilot den Pitch nicht genügend gesenkt hat oder den Flare zu stark gezogen. Beides ist eine kritische Fehlreaktion die eine sichere Autorotation zunichte machen können. Das stimmt so leider nicht. Sollte der Heckrotor ausfallen ist eine Autorotation unumgänglich. Es muss also in jedem Fall für die Landung das Triebwerk abgestellt werden. Ab dem Moment gibt es kein Drehmoment mehr und der ausgefallene Heckrotor ist irrelevant. Es müsste also keine Fahrt aufgenommen werden um den Rumpf weiter zu stabilisieren. Dies wird in der Regel allerdings trotzdem gemacht, weil Vorwärtsfahrt kinetische Energie bedeutet die man vor der Landung in Rotordrehzahl umwandeln kann um das Aufsetzen abzufedern. Dass bei Geschwindigkeit kaum Sinkraten zu erreichen sind weil die Rotorblätter in dem Moment wie Flügel agieren kann ich so nicht nachvollziehen. Vielleicht ist der Gedanke nicht mal falsch. Nur der Gedankliche Ansatz wird mir nicht klar. Ein Hubschrauber kann in jedem Fall auch bei hohen Geschwindigkeiten durch drücken des Pitch oder senken der Nase (Vorsicht vor der Vne) eine hohe Sinkraten erzielen. Auch der Heckrotor hat, wie der Hauptrotor immer 100% Drehzahl und verändert diese nur beim Anlassen/Abstellen. Wie sieht ein Trichterflug aus? Darunter kann ich mir leider nichts vorstellen. Geändert von eivissa (20.08.2009 um 10:56 Uhr). |
20.08.2009, 13:45 | #57 (permalink) |
Registriert seit: 21.07.2009
Beiträge: 119
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Danke an alle Hobby und Profipiloten sowie die Realflieger und Cyberflieger die mir einen ganzen bazen an informationen über das Helifliegen gelifert haben und auch danke für die tollen nd anregenden Diskusionen.
Ich hoffe es kann durch diesen thread vielen interressierten geholfen werden so wie es mir geholfen hat Grüße BuGG |
22.08.2009, 15:34 | #58 (permalink) |
Registriert seit: 22.08.2009
Beiträge: 27
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Also das Verhalten der Copter fand ich bis zum letzten Patch annehmbar. Jetzt gleicht sich die Maschiene viel Langsamer aus und man muss viel stärker Gegensteuern.
Geflogen bin ich bisher mit Maus und Tastatur (was etwa 50:50 gutging) |
23.08.2009, 09:47 | #59 (permalink) |
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Du hast natürlich recht, ich bin von meinem Modellhubschrauber ausgegangen. Die Trägheit trifft aber natürlich auch auf das Anstellen der Heckrotorblätter zu. |
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