Atomic
27.07.2009, 20:39
Es ist doch so:
Je mehr Leute wählen gehen die nicht wissen welche Partei sie wählen wollen, desto höher die Chance für die großen Parteien Stimmen zu bekommen, denn wer wählen geht möchte etwas bewegen und wenn man nicht ein Ziel hat, wie "ich möchte "die Linke" unterstützen" dann landet man sehr leicht bei den populären Parteien.
Hinzu kommt das gerade die kleinen Parteien meist mit dem Image zu kämpfen haben:
Grüne: Das wählen doch nur Ökos, bist du ein Öko? Möchtest du nur noch 130km/h auf der Auto Bahn fahren? Nein? Also..
Die Linke: Willst du den Kommunismuss? Willst du Russland? Bist du von Gestern? Na also..
FDP: Bist du schwul oder was? Willst du tatsächlich eine Partei wählen die von einem Schwulen geleitet wird?
Piratenpartei: Das sind doch nur lächerliche Internet-Kinder. Die ganze Partei besteht ja nur aus Kindern. Und ihr Anführer, der Jörg Taus ist Pädophil. Willst du sowas wirklich wählen? Geht es dir noch gut?
Dagegen bei der SPD: Das ist die zweitstärkste Partei Deutschlands. Die haben zwar eine Image Krise weil sie alle Seiten befriedigen wollen, aber ihr Kandidat, der Herr Steinmeier weiß viel über Finanzen und wir haben ja gerade die Wirtschaftskrise also von da her...
Bei der CDU/CSU: Angela Merkel, Klimaschutz, als sie ans Steuer kam ging es mit Deutschland steil nach oben (das es Schröders Reformen waren, blicken die wenigsten). Macht einen guten Eindruck. CDU ist die Stärkste Partei Deutschlands.
Was würdest du wählen wenn du dir unsicher wärest?
Und genau deshalb sind es ja gerade die großen die sagen:
Hey Leute ihr müsst alle wählen gehen, weil sonst die Rechtsradikalen an Stimmen gewinnen.
Ja, sie haben recht. Je mehr Leute wählen gehen, desto mehr Stimmen haben.. na rate mal..
Und deshalb wäre es vielleicht garnicht so schlecht wenn nur Leute wählen gehen, die auch eine Meinung haben, sich für die Zukunft interessieren, etwas bewegen wollen.
Wir brauchen nicht 81 Millionen Wähler. Wir Wähler mit Herz, Seele und Gehirn. Und da würde auch eine Hand voll reichen.
Je mehr Leute wählen gehen die nicht wissen welche Partei sie wählen wollen, desto höher die Chance für die großen Parteien Stimmen zu bekommen, denn wer wählen geht möchte etwas bewegen und wenn man nicht ein Ziel hat, wie "ich möchte "die Linke" unterstützen" dann landet man sehr leicht bei den populären Parteien.
Hinzu kommt das gerade die kleinen Parteien meist mit dem Image zu kämpfen haben:
Grüne: Das wählen doch nur Ökos, bist du ein Öko? Möchtest du nur noch 130km/h auf der Auto Bahn fahren? Nein? Also..
Die Linke: Willst du den Kommunismuss? Willst du Russland? Bist du von Gestern? Na also..
FDP: Bist du schwul oder was? Willst du tatsächlich eine Partei wählen die von einem Schwulen geleitet wird?
Piratenpartei: Das sind doch nur lächerliche Internet-Kinder. Die ganze Partei besteht ja nur aus Kindern. Und ihr Anführer, der Jörg Taus ist Pädophil. Willst du sowas wirklich wählen? Geht es dir noch gut?
Dagegen bei der SPD: Das ist die zweitstärkste Partei Deutschlands. Die haben zwar eine Image Krise weil sie alle Seiten befriedigen wollen, aber ihr Kandidat, der Herr Steinmeier weiß viel über Finanzen und wir haben ja gerade die Wirtschaftskrise also von da her...
Bei der CDU/CSU: Angela Merkel, Klimaschutz, als sie ans Steuer kam ging es mit Deutschland steil nach oben (das es Schröders Reformen waren, blicken die wenigsten). Macht einen guten Eindruck. CDU ist die Stärkste Partei Deutschlands.
Was würdest du wählen wenn du dir unsicher wärest?
Und genau deshalb sind es ja gerade die großen die sagen:
Hey Leute ihr müsst alle wählen gehen, weil sonst die Rechtsradikalen an Stimmen gewinnen.
Ja, sie haben recht. Je mehr Leute wählen gehen, desto mehr Stimmen haben.. na rate mal..
Und deshalb wäre es vielleicht garnicht so schlecht wenn nur Leute wählen gehen, die auch eine Meinung haben, sich für die Zukunft interessieren, etwas bewegen wollen.
Wir brauchen nicht 81 Millionen Wähler. Wir Wähler mit Herz, Seele und Gehirn. Und da würde auch eine Hand voll reichen.