Tja.. da gibt es verschiedene Meinungen
IE scheint ganz klar der schnellste Browser zu sein.. Firefox und Co. laden da schon etwas länger.
Opera hab ich nie ausprobiert - deshalb nix positiven und negatives über ihn.
Angeblich ist Opera Adware.
FireFox ist Mozilla ohne EMails. Mozilla hingegen ist ein AllInOne.
Der IE bricht ganz klar die Regeln des W3Cs, obwohl Microsoft geholfen hat sie aufzubauen.
Demnach ergeben sich zwei Sachen daraus:
- Der IE erlaubt schlechten Stil wodurch Websites für Mobile Endgeräte kaum anzeigbarsind weil somit schwerwiegendere Allgorythmen viel Rechenleistung verbrauchen. Der IE vergrault die jungen Webseiten Designer, nicht nur weil er so ziemlich alles liest, sondern weil er auch noch seine Eigenheiten hat.
- Der IE ist für den dicken fetten Verbraucher der nur im Internet surfen will natürlich klasse
Dem IE fehlen natürlich moderne Features aller "tab'ed browsing" (oder wie auch immer man das schreibt.).
Hier helfen inoffizielle Erweiterungen wie der Avant Browser(hab ich auch schon ausprobiert) nach.
Von den Mitbewerbern (Opera,Mozilla,...) kann das bereits jeder.
Ich persönlich kann mich nicht zwischen IE und Mozilla Firefox entscheiden.
Mein IE spinnt zur Zeit und ihm fehlen viele Features, aber Firefox ist ein kleines bischen zu ladeintensiv.
Was ich
überhaupt nicht verstehen kann sind die Leute die sagen Firefox sei scheisse weil es ein >Open Source Dreck< sei.
Hallo?
Gäbe es Mozilla nicht, gäb es auch kein Opera und auch kein Netscape.
Microsoft wäre Monopol.
Und ein Monopol wird sehr schnell faul.
Besonders wenn es Microsoft heist.. denn dort gehts ums Geld.
Und die Browser Entwicklung ist so ziemlich das teuerste.
Darüber hinaus kann ich nicht verstehen das diese Leute gerne Geld bezahlen.
Vermutlich liegt es daran das diese Leute Kinder sind mit sehr sehr reichen Eltern.
Also ich find es #1 das es viele Browser gibt und der Benutzer die qual der Wahl hat.