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Alt 23.06.2016, 16:35   #51 (permalink)
JumpingHubert
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Interessantes Set an Szenarien. Wo jeder eine Waffe trägt, historisch die Offiziere im 19. Jahrhundert oder im "Wilden Westen", ergibt sich bei normalen Menschen eher ein Kalter-Krieg-Szenario, wo mit der Effektivität der Waffen die Hemmung wächst. Daher die stark ritualisierte Form, dennoch mit Waffengebrauch in Konfrontation zu gehen, nämlich das Duell. Also bedeutet dann ein allgemeiner Waffenbesitz eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit offen ausgetragener Konflikte.

Nur!

Im Orlandofall oder im Fall, wo viele Menschen durch Waffengebrauch sterben, handelt es sich eben NICHT um rational denkende Menschen, sondern eher um moralisch verwahrloste Individuen (Bandenangehörige) oder eben fanatisierte Individuen wie religiöse Attentäter oder Amokläufer.

Das macht den Witz des Threads aus, daß wir um diesen Typus des religiös fanatisierten Attentäters (Islamist) aus Angst vor der Islamophobie- bzw Rassistenkeule den Teppich des Schweigens legen. Dabei ist nichts so akut wie die Wahrscheinlichkeit, daß wir mit den wirklichen Flüchtlingen auch eine Menge Schläfer des IS oder Sympathisanten hier haben.

Aber lasst uns weiter über den Typus des Schweizer Flintenbesitzers theoretisieren lol

edit:

Lasst uns eine Wette machen: wenn hier Attentate passieren in der Größenordnung, wie sie Frankreich erlebt hat, wird der Threadbereich hier einschlafen, es sei denn Inno macht ein Thema auf, wo die These aufgestellt wird, daß die Security auf Festivals auch nicht mehr das ist, was sie mal war trippel-lol

Bitte weitermachen
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Geändert von JumpingHubert (23.06.2016 um 16:44 Uhr).
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