Da hast du leider vollkommen Recht. Dabei ist die Griechenlandthematik (volkswirtschaftlich gesehen) bedeutend gravierender, wie ein die Flüchtlingskriese!
Eine Destabilisierung des Euros zieht größere Kreise wie ein paar Millionen, welche eben für die Flüchtlinge investiert werden müssen. So hart das klingt. Die Amis haben sich darüber aber sehr gefreut und werden das auch weiterhin noch tun, ist doch der geliebte Dollar wieder gestiegen.
Find ich schade, hatte ja gehofft, dass der Euro den Dollar als wichtigste Währung ablöst, aber da hatten die Jungs mit am wenigsten Verständnis von Volkswirtschaft leider Glück gehabt.
Das wird nun vermutlich auch nicht mehr eintreten, denn auch wenn das Grundprinzip des Euros ja gar nicht so verkehrt ist, er funktioniert schlicht nicht aufgrund der verschiedenen Wirtschaftsleistungen der Europartner. Die Schweden haben das damals schon richtig gemacht!
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