Inno, ich hab ne Reihe von Stellschrauben aufgezählt, die seit einem schon recht langen Zeitraum in die verkehrte Richtung gedreht wurden und wo der Zusammenhang mit der Unterfinanzierung nützlicher Einrichtungen bzw Unterbezahlung nützlicher Berufe auf eine fast schon plakative Weise deutlich werden sollte.
Umgekehrt wäre es am Staat, jene Berufe, wo das Nützlichkeits-Vergütungsverhältnis auf dem Kopf steht, orrrrdentlich zu besteuern. Ganz oben auf der positiven Schröpf-Agenda steht für mich die berühmte Börsenumsatzsteuer, dann kommen die Berufe rund um Werbung und Marketing und natürlich solche, die nahe am Geld gebaut sind (Banken).
Dann gäbs allerdings wieder, von Spiegel über Süddeutsche bis BILD, Propaganda-Offensiven von wegen dem scheuen Reh des Kapitals. Und die Leser würdens mal wieder schlucken.
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