Mal schnell bei Wiki geschaut:
Zitat:
TrueCrypt kennt drei Arbeitsweisen im Umgang mit verschlüsselten Daten:
1. Ein ganzes Gerät (beispielsweise eine Festplatte) wird verschlüsselt. Das führt dazu, dass Betriebssysteme das verschlüsselte Gerät als nicht initialisiert ansehen und u.U. zur Partitionierung raten, solange das Gerät nicht gemountet ist. Außerdem werden vorhandene Daten bei der Verschlüsselung überschrieben (ausgenommen bei der Verschlüsselung der Systemplatte).
2. Eine bestehende Partition wird verschlüsselt. Hier können vor der Verschlüsselung vorhandene Daten erhalten und verschlüsselt werden.
3. TrueCrypt kennt so genannte Container-Dateien. Container sind insbesondere geeignet, auf einer ansonsten nicht verschlüsselten Partition einen privaten verschlüsselten Bereich für sensible Daten anzulegen. Innerhalb eines Containers verwaltet TrueCrypt ein Dateisystem. Zum Lesen und Schreiben mountet TrueCrypt diese Datei. Unter Windows wird dazu ein neues virtuelles Laufwerk erstellt. Unter Mac OS X und Linux wird der Container in einen beliebigen Ordner eingehängt. Zugriffe auf das Laufwerk/den Ordner unterscheiden sich nicht von Zugriffen auf andere, nicht durch TrueCrypt erzeugte Pendants. Die Ver- und Entschlüsselung übernimmt der TrueCrypt-Treiber im Hintergrund (on the fly).
Kommt also drauf an was du verschlüsselst.