Thema: Wikileaks
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Alt 15.12.2010, 13:58   #9 (permalink)
Lester
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Das Problem ist aber doch das dann die Quellen zunehmend eine Entdeckung fürchten müssen und ggf. also besser nichts weitergeben.

Irgendwie scheint mir die Geschichte das sozusagen alles nur aus einer Quelle kommt etwas sehr unwahrscheinlich und halte die Aufdeckung des Schuldigen eher als schnelles Bauernopfer um Stärke zu zeigen.
"Wir haben jetzt alles im Griff, sowas kommt nicht mehr vor" mäßig.


Irgendwie ist das so Barschelmäßig, wo der auf einmal so viel Dreck am Stecken haben sollte und aus Verzweifelung sich das Leben nimmt ...
Naja, ich vertrete eher die Meinung das "Freunde" fürchteten das er umfällt und haben dafür gesorgt das er dauerhaft den Mund hält.

Wenn man nur denkt vie viel Akten zur "Kohl-Ära" von kleineren Beamten mehr so selbstständig vernichtet wurden.
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Nur ein Beispiel das zeigt wie BI "support" definiert: https://feedback.bistudio.com/T75547
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