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Alt 16.06.2003, 21:30   #1 (permalink)
Darkstream
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Die Schachtel!
> > >
> > > Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine
Schachtel und
> > > meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in
diese
> > > Schachtel schaust".
> > > All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40
Jahren
> Ehe
> > > hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin
befanden
> > > sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen
> > > Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder
unters
> Bett.
> > > Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
> romantischer
> > > Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40
Jahre habe
> > ich
> > > mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel
unter dem
> > > Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
> > > Sie antwortete "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich
danach
> > > eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die
Schachtel
> > > gelegt."
> > > Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den
Jahren war
> ich
> > > sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich
nicht so
> > > schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
> > > Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag
ein und
> er
> > > meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
> > Schachtel?"
> > > "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
> > Pfandflaschen
> > > zurückgebracht!"
> > >
> > > Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln
brauchen und
> nur
> > > an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch
> ertragen.
> > >
> > >
>
>
> > > Mail darauf hin von einem Mann:
> > >
> > > Dieser Witz schein einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das
> sieht
> > > man an der enthaltenen Logik))
> > >
> > > 1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
> > > (Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese
Summe zu
> > > kommen.
> > >
> > > 2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
> > >
> > > 3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so
schön
> Sie
> > > auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
> > >
> > > 4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
> entsprechendem
> > > Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten,
stinkenden,
> > > aufgedunsenen Frau poppen würden.
> > >
> > > 5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,
sondern
> > nur
> > > Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste
man
> 33,3
> > > Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel.
Höchstens in
> > einen
> > > Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei
denn es
> > > wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht
hat,
> kann
> > > es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90
cent
> Pfand.
> > > Also Hartgeld.
> > >
> > > 6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein
50-Cent-Stück
> und
> > > zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus
ca.
> 4.457
> > > 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein
50-Cent-Stück
> > > wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind
zusammen 86
> Kilo.
> > > Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper
auf
> den
> > > Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem
Gewicht von
> 85
> > > Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
> > >
> > > 8.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
> summiere,
> > > dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten
> > > entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die
> zwischen
> > > den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten
> in
> > > eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flasche.
> > >
> > > 9.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in
Münzen
> war,
> > > gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
muss
> sich
> > > die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt
haben.
> > >
> > > 10.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate
> verkürzen,
> > > dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier
am Tag.
> Da
> > > der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann whrscheinlich die
Hälfte
> > > zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro
Tag
> > übrig.
> > > Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die
Ecke ab,
> > die
> > > ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man
> > hackedicht
> > > und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6
Stunden
> um
> > > das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn
man 1
> > > Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6
Stunden
> > ab,
> > > sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da
bei
> der
> > > Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir
leider
> > > wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm,
also ca.
> nen
> > > halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145
Klogänge......
> > > Usw.....
> > >
> > > 11.) Außerdem trinken Frauen kein Bier
> > >
> > > Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern
> überlassen
> > >


Darkstream
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[color=blue]Supermutant kann jetzt wieder im Knabenchor singen.

Supermutant tanzt den Tanz des Bleis.

Von Supermutant ist nur noch roter Schleim übrig.
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