Also, man kann jetzt sicherlich einen kilometer langen Vortrag über die Bedeutung der englischen Sprache in Bezug auf .... naja alles eben halten,
aber ich denke mal, Englisch ist heute Standard.
Selbst, wenn nur zu Hause bleibt, brauch heute schon Englisch, weil er nur CNN im Fernseher laufen hat. In beruflicher Hinsicht brauchen wir jawohl gar nicht zu diskutieren, da ist Englisch jawohl das
Minimum.
Grade im Bereich der Informationstechnologie steht man ohne Englisch im Regen und außerdem finde ich es schade, Terry Pratchett oder Steven King nicht im Original genießen zu dürfen
Ich finde, Fremdsprachen mögen einem vielleicht nicht so liegen, aber Englisch sollte das mindeste sein! Irgendwie ist es doch auch langweilig immer nur deutsch, deutsch, deutsch oder?
Schaut man auf die heutige "Wirtschaft" so stolpert man über Business, Investement, Trends und Partner- heute selbstverständlich Deutsch, wenn auch unbewusst im Ursprung Englisch. Andererseits prägen sich die Sprachen gegenseitig, aber ich denke, es ist immer ein besseres Gefühl, zu
wissen, dass das da Englisch ist, als zu
meinen es sei Deutsch.
Ich will jetzt gar nicht auf die Beeinflussung des Deutsches durch das Englische eingehen, aber dennoch sei gesagt, dass früher Latein Weltsprache war, heute ist es Englisch- "Mythos USA".
Man sollte doch wenigstens Englisch beherrschen, um wenigstens ein wenig Spielraum in Kommunikationsproblemen sprachlicher Natur zu haben.
Der langen Rede kurzer Sinn: Ich hab den Guardian abboniert, und versuche mich auch anderweitig in der Sprache fit zu halten, weil ich nicht unbedingt von der Notwendigkeit der Sprache überzeugt bin, sondern umso mehr von der Nützlichkeit
P.S.: Gut, dass mal wieder jemand die Diskussionsplattform wiederbelebt